• Linsengleichung und Abbildungsmaßstab
  • LarsPüschel
  • 24.02.2025
  • Physik
  • 8
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Bruchrechnung muss bekannt sein, Konstruktion an der Linse muss bekannt sein

1
Zeich­ne meh­re­re Ob­jek­te in un­ter­schied­li­chen Ent­fer­nun­gen von der Linse. Kon­stru­ie­re das je­weils ent­ste­hen­de Bild.
2
Miss zu jedem Objekt-​Bildpaar die Ge­gen­stands­wei­te und die Bild­wei­te aus. Fülle die Werte in die un­te­re Ta­bel­le und be­rech­ne die wei­te­ren Grö­ßen.
Fällt etwas auf?

Brenn­wei­te f

Ge­gen­stands­wei­te g

Bild­wei­te b

1/g

1/b

1/f





Die Lin­sen­glei­chung

Die Lin­sen­glei­chung gibt einen Zu­sam­men­hang zwi­schen Brenn­wei­te, Ge­gen­stands­wei­te und Bild­wei­te an. Die­ser lau­tet . Er lässt sich auch geo­me­trisch her­lei­ten.

3
Über­prü­fe deine zeich­ne­risch er­mit­tel­ten Werte, ob sie zu der Lin­sen­glei­chung pas­sen. Wenn nicht, prüfe deine Kons­ruk­ti­on.

Der Ab­bil­dungs­maß­stab

4
Über­prü­fe die Glei­chung für den Ab­bil­dungs­maß­stab an­hand dei­ner Kon­struk­ti­o­nen auf der Vor­der­sei­te: . Dabei ist G die Ge­gen­stands­grö­ße und B die Bild­grö­ße.
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