Falsche Priorität: Cannabis-Gesetz ist weit entfernt von verantwortbar
Das umstrittene Cannabis-Gesetz ist unterschrieben und tritt ab dem 1. April in Kraft. Monatelang wurde laut debattiert, Bubatz endlich zu legalisieren. Der Fokus der Ampelkoalition: den Schwarzmarkt dämmen. Nach dem Motto: Wenn wir die begeisterten Kiffer schon nicht von ihrem Konsum abhalten können, dann sollen sie doch bitte wenigstens sauberen Stoff bekommen. Was ein erfolgversprechender Coup – Scherz.
Außerdem soll mit dem Gesetz natürlich auch die Jugend geschützt werden. Junge Menschen müssen besser über mögliche Schäden aufgeklärt werden, so der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Und wie geht das wohl besser als mit der Erlaubnis, sich nahezu überall im öffentlichen Raum bekiffen zu dürfen. Haben wir nicht genug Probleme?
Die Konsumentinnen und Konsumenten sollen vor dem Schwarzmarkt geschützt werden. Diese Priorität finde ich merkwürdig, denn wer konsumiert, setzt sich ohnehin schon Gefahren aus. Die werden ja auch billigend in Kauf genommen. Mehr Aufklärung ist richtig und wichtig – keine Frage. Aber muss Cannabis dafür wirklich erst noch mehr Menschen schaden, bevor man aufklärt?
Falsche Priorität: Cannabis-Gesetz ist weit entfernt von verantwortbar
Das umstrittene Cannabis-Gesetz ist unterschrieben und tritt ab dem 1. April in Kraft. Monatelang wurde laut debattiert, Bubatz endlich zu legalisieren. Der Fokus der Ampelkoalition: den Schwarzmarkt dämmen. Nach dem Motto: Wenn wir die begeisterten Kiffer schon nicht von ihrem Konsum abhalten können, dann sollen sie doch bitte wenigstens sauberen Stoff bekommen. Was ein erfolgversprechender Coup – Scherz.
Außerdem soll mit dem Gesetz natürlich auch die Jugend geschützt werden. Junge Menschen müssen besser über mögliche Schäden aufgeklärt werden, so der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Und wie geht das wohl besser als mit der Erlaubnis, sich nahezu überall im öffentlichen Raum bekiffen zu dürfen. Haben wir nicht genug Probleme?
Die Konsumentinnen und Konsumenten sollen vor dem Schwarzmarkt geschützt werden. Diese Priorität finde ich merkwürdig, denn wer konsumiert, setzt sich ohnehin schon Gefahren aus. Die werden ja auch billigend in Kauf genommen. Mehr Aufklärung ist richtig und wichtig – keine Frage. Aber muss Cannabis dafür wirklich erst noch mehr Menschen schaden, bevor man aufklärt?
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Quellen:
https://www.swr.de/
https://www.zofingertagblatt.ch/presseschau-faustschlag-ins-gesicht-so-kommentieren-die-medien-trumps-wahl-zum-us-praesidenten/
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