An dieser Stelle können Sie ein Google - Docs Dokument unter https://www.google.com/intl/de/docs/about/ mit einem kostenlosen Konto anlegen und mit den Lernenden teilen, sodass diese ihre Ergebnis kollaborativ durch die Gestaltung einer Art Forenbeiträge erarbeiten können. Geben Sie den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, jeweils zwei Kommentare an die Antwortschreiben ihrer Mitschüler*innen zu verfassen. Ergänzen oder korrigieren Sie die Ergebnisse zum Schluss gegebenenfalls. Zur Sicherung der Ergebnisse können die Beiträge zum Ende heruntergeladen werden.
Alternativ für den Präsenzunterricht:
Visualisieren Sie die Arbeitsergebnisse dieser Lernphase unter der Überschrift Krankmacher kontrollieren
an der Tafel, oder an einer Wandzeitung und fassen Sie die wichtigsten Informationen noch einmal kurz zusammen. Geben Sie den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich die Arbeitsergebnisse zu notieren.
Egal ob sichtbare oder unsichtbare Piercings, wenn die Haut außen herum gerötet oder geschwollen ist oder Sekret absondert, müssen Piercings umgehend entfernt werden. Von Piercings oder Tattoos, die keine Hautreizungen aufweisen, gehen im Pflegealltag keine Infektionsgefahren aus. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Tattoo oder Piercing in Ordnung ist, sollte sich unbedingt ärztlich beraten lassen.
1 KRINKO (2015): Infektionsprävention im Rahmen der Pflege und Behandlung von Patienten mit übertragbaren Krankheiten. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut, in: Bundesgesundheitsblatt, S. 1152-1170, unter: DOI 10.1007/s00103-015-2234-2.
2 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) (2014): TRBA 250 Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege, unter:
https://www.bgw-online.deresourceblob13696f7d59061152e53c1b6a32ab254f6acd5/trba250-biologische-arbeitsstoffe-im-gesundheitswesen-und-in-der-wohlfahrtspflege-data.pdf