Ablauf des Kompetenztages: Selbsteinschätzung, Plickerstest zur Fremdeinschätzung, Einteilung der Gruppen nach Empfehlung, Bearbeitung der Aufgaben und ggf. Niveauanpassung durch Gruppenwechsel, Ergebnispräsentation in Leistungsgruppen, Feedback und Reflexion
Nachdem du deine Empfehlung anhand der Testauswertung erhalten hast, kannst du selbstständig entscheiden, ob du zur Expertengruppe, zur Aufbaugruppe, oder zur Basisgruppe gehören möchtest. Sollten die Aufgaben zu schwer oder zu leicht sein, kannst du jederzeit die Gruppe wechseln.
Während des Ersten Weltkriegs war die Logistik eine der entscheidenden Herausforderungen. Die Versorgung der Truppen umfasste nicht nur die Lieferung von Lebensmitteln und Munition, sondern auch medizinische Versorgung, Kleidung und andere notwendige Materialien. Hier sind einige Details zu den Bedürfnissen von Soldaten, Offizieren und Artillerie:
Artillerie:
Der Bedarf an Munition war enorm. Ein einzelnes Artilleriegeschütz konnte bis zu 200 Schuss pro Tag benötigen, abhängig von der Intensität der Kämpfe.
Normaler Soldat Bedarf pro Tag:
Brot: Etwa 750 Gramm
Fleisch: Etwa 250 Gramm
Konserven: Etwa 200 Gramm
Gemüse: Etwa 100 Gramm
Kaffee: Etwa 7 Gramm
Salz und Gewürze: Kleine Mengen
Tabak: Etwa 20 Gramm
Offizier:
Offiziere hatten ähnliche Grundnahrungsmittel wie die Soldaten, jedoch oft in größeren Mengen (ca. 20% mehr) und von besserer Qualität. Sie erhielten zusätzlich Extras wie Wein, Schokolade und spezielle Konserven.
Transport und Logistik:
Wagen und Fuhrwerke: Hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln, Munition und anderen Versorgungsgütern genutzt.
Eisenbahnen: Spielten eine Schlüsselrolle im Nachschub, besonders für längere Distanzen.
Lastwagen: Wurden zunehmend genutzt, besonders gegen Ende des Krieges.
Pferde und Maultiere: Wurden weiterhin intensiv genutzt, besonders in schwierigem Gelände.
Während des Ersten Weltkriegs war die Logistik eine der entscheidenden Herausforderungen. Die Versorgung der Truppen umfasste nicht nur die Lieferung von Lebensmitteln und Munition, sondern auch medizinische Versorgung, Kleidung und andere notwendige Materialien. Hier sind einige
Details zu den Bedürfnissen von Soldaten, Offizieren und Artillerie:
Artillerie:
Der Bedarf an Munition war enorm. Ein einzelnes Artilleriegeschütz konnte bis zu 200 Schuss pro Tag benötigen, abhängig von der Intensität der Kämpfe.
Normaler Soldat Bedarf pro Tag:
Brot: Etwa 750 Gramm
Fleisch: Etwa 250 Gramm
Konserven: Etwa 200 Gramm
Gemüse: Etwa 100 Gramm
Kaffee: Etwa 7 Gramm
Salz und Gewürze: Kleine Mengen
Tabak: Etwa 20 Gramm
Offizier:
Offiziere hatten ähnliche Grundnahrungsmittel wie die Soldaten, jedoch oft in größeren Mengen (ca. 20% mehr) und von besserer Qualität. Sie erhielten zusätzlich Extras wie Wein, Schokolade und spezielle Konserven.
Transport und Logistik:
Wagen und Fuhrwerke: Hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln, Munition und anderen Versorgungsgütern genutzt.
Eisenbahnen: Spielten eine Schlüsselrolle im Nachschub, besonders für längere Distanzen.
Lastwagen: Wurden zunehmend genutzt, besonders gegen Ende des Krieges.
Pferde und Maultiere: Wurden weiterhin intensiv genutzt, besonders in schwierigem Gelände.
Transportkapazitäten:
Ein typischer Wagen: Konnte etwa 500 bis 1.000 Kilogramm an Last transportieren.
Lastwagen: Je nach Modell konnten sie zwischen 1.500 und 3.000 Kilogramm transportieren.
Packpferde: Konnten etwa 100 bis 150 Kilogramm tragen.
Während des Ersten Weltkriegs war die Logistik eine der entscheidenden Herausforderungen. Die Versorgung der Truppen umfasste nicht nur die Lieferung von Lebensmitteln und Munition, sondern auch medizinische Versorgung, Kleidung und andere notwendige Materialien. Hier sind einige
Details zu den Bedürfnissen von Soldaten, Offizieren und Artillerie:
Artillerie:
Der Bedarf an Munition war enorm. Ein einzelnes Artilleriegeschütz konnte bis zu 200 Schuss pro Tag benötigen, abhängig von der Intensität der Kämpfe.
Normaler Soldat Bedarf pro Tag:
Brot: Etwa 750 Gramm
Fleisch: Etwa 250 Gramm
Konserven: Etwa 200 Gramm
Gemüse: Etwa 100 Gramm
Kaffee: Etwa 7 Gramm
Salz und Gewürze: Kleine Mengen
Tabak: Etwa 20 Gramm
Offizier:
Offiziere hatten ähnliche Grundnahrungsmittel wie die Soldaten, jedoch oft in größeren Mengen (ca. 20% mehr) und von besserer Qualität. Sie erhielten zusätzlich Extras wie Wein, Schokolade und spezielle Konserven.
Transport und Logistik:
Wagen und Fuhrwerke: Hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln, Munition und anderen Versorgungsgütern genutzt.
Eisenbahnen: Spielten eine Schlüsselrolle im Nachschub, besonders für längere Distanzen.
Lastwagen: Wurden zunehmend genutzt, besonders gegen Ende des Krieges.
Pferde und Maultiere: Wurden weiterhin intensiv genutzt, besonders in schwierigem Gelände.
Transportkapazitäten:
Ein typischer Wagen: Konnte etwa 500 bis 1.000 Kilogramm an Last transportieren.
Lastwagen: Je nach Modell konnten sie zwischen 1.500 und 3.000 Kilogramm transportieren.
Packpferde: Konnten etwa 100 bis 150 Kilogramm tragen.
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