• Menstruationszyklus
  • anonym
  • 08.05.2024
  • Biologie
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Übung: Der weib­li­che Zy­klus

Fülle die Lü­cken mit den kor­rek­ten Be­grif­fen.

Zu Be­ginn des Zy­klus gibt die Hirn­an­hangs­drü­se ab. Es be­wirkt, dass im ein Fol­li­kel her­an­reift. Der her­an­rei­fen­de Fol­li­kel gibt Ös­tro­gen ab. Die­ses Hor­mon för­dert das Wachs­tum der in der Ge­bär­mut­ter und ver­an­lasst die Hirn­an­hangs­drü­se, we­ni­ger FSH und ver­mehrt ab­zu­ge­ben. Bei einem be­stimm­ten Ver­hält­nis von FSH und LH fin­det der statt. Der leere Fol­li­kel wan­delt sich unter dem Ein­fluss von LH zum um. Die­ser gibt nun selbst ein Hor­mon ab, das . Es be­wirkt, dass die Ge­bär­mut­ter­schleim­haut und wird. Zu­gleich ver­hin­dert es das Her­an­rei­fen eines neuen im Ei­er­stock. Au­ßer­dem wirkt es hem­mend auf die LH-​Produktion. Wenn kein LH mehr ge­bil­det wird, ver­küm­mert der . Somit geht auch die Pro­duk­ti­on zu­rück. Das hat zur Folge, dass die in der Ge­bär­mut­ter bleibt und wird. Es kommt zur . Ein neuer Zy­klus be­ginnt.

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