Georg fand das Hemd, er schon lange gesucht hatte, unter seinem Bett. Er hatte angenommen, er es längst verloren hatte. hatte ihm leid getan. Nun war er glücklich, er es wieder hatte. sei ein Grund zu feiern, meinte er.
Georg fand das Hemd, er schon lange gesucht hatte, unter seinem Bett. Er hatte angenommen, er es längst verloren hatte. hatte ihm leid getan. Nun war er glücklich, er es wieder hatte. sei ein Grund zu feiern, meinte er.
Georg entdeckte einen Fleck auf seinem Hemd und entfernte ihn . Er gab dem Hund Futter und ging mit ihm spazieren. Daheim angekommen, schaltete er den Fernseher an und sah die Nachrichten an.
Georg sah der Kirche ein nettes Café. Er ging hinein und setzte sich einen Sessel. Er blickte zu dem Kellner, der der Bar stand, und lächelte ihn an. Doch der war seiner Faulheit keinerlei Lust zum Arbeiten ausgestattet. Doch zwei längeren Arbeitspausen erwischte er ihn und bestellte einen Mokka. einem Lächeln wurde der Kaffee serviert, worüber sich Georg sehr wunderte. Grund gab Georg ihm reichlich Trinkgeld und ging.
Georg spielte mit Freund Schach und grübelte über Eröffnung nach. Er strich durch die Haare, die wild vom Kopf abstanden. An diesem Abend würde es schwer werden, gegen zu gewinnen. Er wollte ihm ursprünglich eine Lehre erteilen, aber nun bemerkte er, dass dazugelernt hatte und sich Sache sicher zu sein schien. Er lächelte Georg ständig auf unerträglich siegessichere Weise zu, dass er ihn beinahe würgen wollte, so wütend war er. Wenn das so weiter geht, spiele ich nicht mehr mit . blöde Visage ist kaum zu ertragen!
, seufzte Georg. Möge der Blitz treffen!
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