• Mitarbeitsübung 1FS
  • anonym
  • 08.06.2023
  • Deutsch
  • 1
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
1
Be­stim­me die Zeit­form zu fol­gen­den Sät­zen und schrei­be sie in die nach­ste­hen­den Lü­cken!
3 / 3
  • Georg wuss­te nicht wie ihm ge­schah.
  • Ich habe Georg schon län­ge­re Zeit nicht mehr ge­se­hen.
  • Wann Georg wie­der kom­men wird , steht in den Ster­nen.
  • Nach­dem Georg alles er­le­digt hatte , ging es ihm deut­lich bes­ser.
2
Setze das und dass kor­rekt ein!
/

Georg fand das Hemd, er schon lange ge­sucht hatte, unter sei­nem Bett. Er hatte an­ge­nom­men, er es längst ver­lo­ren hatte. hatte ihm leid getan. Nun war er glück­lich, er es wie­der hatte. sei ein Grund zu fei­ern, mein­te er.

3
Er­set­ze alle das von Bei­spiel 2 im glei­chen Lü­cken­text mit wel­ches oder dies! Ach­tung, das dass lässt sich nicht er­set­zen!
/

Georg fand das Hemd, er schon lange ge­sucht hatte, unter sei­nem Bett. Er hatte an­ge­nom­men, er es längst ver­lo­ren hatte. hatte ihm leid getan. Nun war er glück­lich, er es wie­der hatte. sei ein Grund zu fei­ern, mein­te er.

4
Be­stim­me die Ob­jek­te im 3. und 4. Fall in den Lü­cken da­nach!
/

Georg ent­deck­te einen Fleck auf sei­nem Hemd und ent­fern­te ihn . Er gab dem Hund Fut­ter und ging mit ihm spa­zie­ren. Da­heim an­ge­kom­men, schal­te­te er den Fern­se­her an und sah die Nach­rich­ten an.

5
Schrei­be je zwei Sätze mit einem 3. Fall und einem 4. Fall und mar­kie­re die be­tref­fen­den Ob­jek­te mit 3 oder 4 in einer Klam­mer da­nach!
4 / 4
  • Kli­cken Sie dop­pelt oder auf den Stift, um den In­halt di­rekt im rech­ten Menü zu be­ar­bei­ten.
  • Nut­zen Sie den roten Ra­dier­gum­mi oben rechts im Menü des Bau­steins, um sei­nen In­halt zu lee­ren.
6
Setze die pas­sen­den Prä­po­si­ti­o­nen (samt - bei - auf - ohne - ge­gen­über - in­fol­ge - zwi­schen - mit) in die Lü­cken ein und un­ter­strei­che 4 ver­schie­de­ne Pro­no­men in die­sem Text!
6 / 6

Georg sah der Kir­che ein net­tes Café. Er ging hin­ein und setz­te sich einen Ses­sel. Er blick­te zu dem Kell­ner, der der Bar stand, und lä­chel­te ihn an. Doch der war sei­ner Faul­heit kei­ner­lei Lust zum Ar­bei­ten aus­ge­stat­tet. Doch zwei län­ge­ren Ar­beits­pau­sen er­wisch­te er ihn und be­stell­te einen Mokka. einem Lä­cheln wurde der Kaf­fee ser­viert, wor­über sich Georg sehr wun­der­te. Grund gab Georg ihm reich­lich Trink­geld und ging.

7
Er­gän­ze die feh­len­den Pro­no­men (diese - deine - dir - sei­ner - sei­nem - seine - die­ser - dich - sich - ihn - ihm) im 3. und 4. Fall!
/

Georg spiel­te mit Freund Schach und grü­bel­te über Er­öff­nung nach. Er strich durch die Haare, die wild vom Kopf ab­stan­den. An die­sem Abend würde es schwer wer­den, gegen zu ge­win­nen. Er woll­te ihm ur­sprüng­lich eine Lehre er­tei­len, aber nun be­merk­te er, dass da­zu­ge­lernt hatte und sich Sache si­cher zu sein schien. Er lä­chel­te Georg stän­dig auf un­er­träg­lich sie­ges­si­che­re Weise zu, dass er ihn bei­na­he wür­gen woll­te, so wü­tend war er. Wenn das so wei­ter geht, spie­le ich nicht mehr mit . blöde Vi­sa­ge ist kaum zu er­tra­gen!, seufz­te Georg. Möge der Blitz tref­fen!

/ 25
x