• Modalverben
  • eleni_hamacher
  • 26.06.2024
  • Deutsch als Fremdsprache
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Modalverben mit Vermutungsbedeutung (Deutsch für Fortgeschrittene B2, C1, C2)
Wir schauen uns heute ein Grammatikthema an, das sich viele von euch gewünscht haben: die sogenannte “subjektive” ...
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Setze das Mo­dal­verb sol­len in der rich­ti­gen Form in die Lü­cken.

Ge­ne­ra­ti­on Z ist die Ge­ne­ra­ti­on, die nach 1995 ge­bo­ren wurde. Viele Leute ma­chen sich Sor­gen um ihre Zu­kunft. El­tern sagen, sie eine gute Aus­bil­dung ma­chen, damit sie spä­ter Si­cher­heit haben. Der Ju­gend­li­che   auch viele Er­fah­run­gen sam­meln, um sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Man­che Ju­gend­li­che den­ken, sie nur an ihrer Kar­ri­e­re ar­bei­ten. Aber es ist auch wich­tig, Spaß zu haben und das Leben zu ge­nie­ßen. Freun­de und Fa­mi­lie  ihnen dabei hel­fen, das rich­ti­ge Gleich­ge­wicht zu fin­den.

In der Schu­le   der/die Schü­ler *in auf ihre Noten ach­ten, aber auch seine/ihre so­zi­a­len Fä­hig­kei­ten ver­bes­sern. Sol­che Fä­hig­kei­ten sind für das Leben wich­tig.

Ge­ne­ra­ti­on Z ist sehr be­geis­tert von Tech­no­lo­gie und das kann ihnen in der Zu­kunft hel­fen.



2
Setze das Mo­dal­verb wol­len in der rich­ti­gen Form in die Lücke.

Ge­ne­ra­ti­on Z hat hohe An­sprü­che an das Leben und die Ar­beit. Sie   in der Wirt­schaft er­folg­reich sein und su­chen oft nach neuen Her­aus­for­de­run­gen. Viele junge Leute wol­len Füh­rungs­kräf­te wer­den und Ver­ant­wor­tung über­neh­men. In ihrer Frei­zeit   sie ent­span­nen und Spaß haben. Doch manch­mal gibt es Kon­flik­te zwi­schen Ar­beit und Frei­zeit, weil sie bei­des gut ma­chen  . Ar­beit­ge­ber   auch, dass Ge­ne­ra­ti­on Z mo­ti­viert und pro­duk­tiv ist. Beide Sei­ten   eine gute Ba­lan­ce fin­den, damit alle zu­frie­den sind. Ge­ne­ra­ti­on Z ist be­reit, hart zu ar­bei­ten, aber sie   auch ihr Leben ge­nie­ßen.

3
Setze das Mo­dal­verb müs­sen in der rich­ti­gen Form in die Lücke.

Ge­ne­ra­ti­on Z hat hohe An­sprü­che an das Leben. Sie   hart ar­bei­ten, um in der Wirt­schaft er­folg­reich zu sein. Man muss auch Me­di­en­kom­pe­tenz be­herr­schen, weil das heute wich­tig ist. Wenn sie gegen Re­geln ver­sto­ßen,   sie die Kon­se­quen­zen tra­gen. In der Schu­le  sie gute Noten be­kom­men und viel ler­nen. Bei Fehl­ver­hal­ten  sie oft mit har­ten Sank­ti­o­nen rech­nen. Für ihr Glück  sie auch Zeit mit der Fa­mi­lie ver­brin­gen und Ver­ant­wor­tung über­neh­men. El­tern sagen oft, dass die Kin­der ihre Pflich­ten er­fül­len , aber auch die Re­geln re­spek­tie­ren sol­len. Ge­ne­ra­ti­on Z muss also ler­nen, sich an die ge­sell­schaft­li­chen Nor­men zu hal­ten.

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Wei­ter geht mit B1-​Niveau:
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Setze hier die Mo­dal­ver­ben kön­nen, müs­sen, sol­len in die Lü­cken.

Ge­ne­ra­ti­on Z hat hohe An­sprü­che an das Leben. Sie   hart ar­bei­ten, um in der Wirt­schaft er­folg­reich zu sein. Viele von ihnen   auch Me­di­en­kom­pe­tenz ent­wi­ckeln, weil das heut­zu­ta­ge es­sen­zi­ell ist. Gleich­zei­tig   sie nicht nur an ihre Kar­ri­e­re den­ken, son­dern auch Glück und Spaß im Leben fin­den. El­tern sagen oft, dass sie ihre Pflich­ten er­fül­len   aber auch Zeit für die Fa­mi­lie haben   Manch­mal  sie sich Sor­gen ma­chen, ob sie alles schaf­fen  . Ge­ne­ra­ti­on Z soll ler­nen, dass ein sinn­vol­les Leben nicht nur aus Ar­beit be­steht, son­dern auch aus per­sön­li­chen Be­zie­hun­gen und Frei­zeit.

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