• Nahrungsbeziehungen im Wald
  • anonym
  • 18.05.2023
  • Biologie
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Grup­pe 1

1
Lesen Sie den Text.
2
Er­stel­len Sie ge­mein­sam ein Sche­ma zu der Nah­rungs­be­zie­hung, die die im Text ent­hal­te­nen Le­be­we­sen ver­bin­det. Ver­wen­den Sie dabei einen Pfeil als Sym­bol für die Aus­sa­ge wird ge­fres­sen von.
3
Kenn­zeich­nen Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung und Kon­su­ment 2. Ord­nung in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
4
Be­rei­ten Sie eine zwei-​minütige Prä­sen­ta­ti­on Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung vor. Be­stim­men Sie dafür eines der Grup­pen­mit­glie­der. Ord­nen Sie die Arten Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on den ent­spre­chen­den Tro­phie­stu­fen am White­board zu.

Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Eiche bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist der Ei­chen­wick­ler, ein Nacht­fal­ter, des­sen Rau­pen sich von den Ei­chen­blät­tern er­näh­ren. Die Rau­pen des Ei­chen­wick­lers wer­den wie­der­um von Kohl­mei­sen ge­fres­sen, die in den Ei­chen­äs­ten nach Nah­rung su­chen. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

Grup­pe 2

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Er­stel­len Sie ge­mein­sam ein Sche­ma zu der Nah­rungs­be­zie­hung, die die im Text ent­hal­te­nen Le­be­we­sen ver­bin­det. Ver­wen­den Sie dabei einen Pfeil als Sym­bol für die Aus­sa­ge wird ge­fres­sen von.
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Kenn­zeich­nen Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung und Kon­su­ment 2. Ord­nung in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
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Be­rei­ten Sie eine zwei-​minütige Prä­sen­ta­ti­on Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung vor. Be­stim­men Sie dafür eines der Grup­pen­mit­glie­der. Ord­nen Sie die Arten Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on den ent­spre­chen­den Tro­phie­stu­fen am White­board zu.

Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Eiche bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist die Wald­maus, die sich von den Früch­ten der Eiche, den Ei­cheln, er­nährt. Die Wald­maus wie­der­um ist die Beute des Mäu­se­bus­sards, der be­son­ders am Wald­rand nach Nah­rung sucht. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

Grup­pe 3

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Kenn­zeich­nen Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung und Kon­su­ment 2. Ord­nung in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
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Be­rei­ten Sie eine zwei-​minütige Prä­sen­ta­ti­on Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung vor. Be­stim­men Sie dafür eines der Grup­pen­mit­glie­der. Ord­nen Sie die Arten Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on den ent­spre­chen­den Tro­phie­stu­fen am White­board zu.

Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Fich­te bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist der Buch­dru­cker aus der Un­ter­fa­mi­lie der Bor­ken­kä­fer, der sich von der Rinde der Fich­te er­nährt und sie damit an­fäl­lig für Krank­hei­ten macht. Die Lar­ven des Buch­dru­ckers wer­den von Bunt­spech­ten er­beu­tet, die am Stamm der Fich­te nach Nah­rung su­chen. Sie schüt­zen da­durch den Baum vor wei­te­ren Schä­den. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

Grup­pe 4

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Kenn­zeich­nen Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung und Kon­su­ment 2. Ord­nung in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
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Be­rei­ten Sie eine zwei-​minütige Prä­sen­ta­ti­on Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung vor. Be­stim­men Sie dafür eines der Grup­pen­mit­glie­der. Ord­nen Sie die Arten Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on den ent­spre­chen­den Tro­phie­stu­fen am White­board zu.

Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Fich­te bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist die Kohl­mei­se, die sich von den Samen in den Fich­ten­zap­fen er­nährt. Die Nes­ter der Kohl­mei­se wer­den von Eich­hörn­chen ge­plün­dert, die im Ast­werk nach Nah­rung su­chen. Dabei er­beu­ten die Eich­hörn­chen Eier und Jung­vö­gel. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

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Er­klä­ren Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung und Kon­su­ment 2. Ord­nung. Kenn­zeich­nen Sie diese in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
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Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Fich­te bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist die Wald­maus, die sich von den Samen in den Fich­ten­zap­fen er­nährt. Die Wald­maus ist wie­der­um ein Beu­te­tier des Rot­fuch­ses, der im Un­ter­holz nach Nah­rung sucht. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

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Er­stel­len Sie ge­mein­sam ein Sche­ma zu der Nah­rungs­be­zie­hung, die die im Text ent­hal­te­nen Le­be­we­sen ver­bin­det. Ver­wen­den Sie dabei einen Pfeil als Sym­bol für die Aus­sa­ge wird ge­fres­sen von.
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Kenn­zeich­nen Sie die Be­grif­fe Pro­du­zent, Kon­su­ment 1. Ord­nung, Kon­su­ment 2. Ord­nung und Kon­su­ment 3. Ord­nung in Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung.
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Be­rei­ten Sie eine zwei-​minütige Prä­sen­ta­ti­on Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung vor. Be­stim­men Sie dafür eines der Grup­pen­mit­glie­der. Ord­nen Sie die Arten Ihrer Nah­rungs­be­zie­hung wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on den ent­spre­chen­den Tro­phie­stu­fen am White­board zu.

Nah­rungs­be­zie­hun­gen im Wald



Die Fich­te bil­det die Le­bens­grund­la­ge für zahl­rei­che Or­ga­nis­men im Wald, indem sie Le­bens­raum und Nah­rung be­reit­stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist der Buch­dru­cker aus der Un­ter­fa­mi­lie der Bor­ken­kä­fer, der sich von der Rinde der Fich­te er­nährt und sie damit an­fäl­lig für Krank­hei­ten macht. Der Buch­dru­cker wird wie­der­um vom Amei­sen­bunt­kä­fer ge­jagt, der auf der Rin­des des Bau­mes nach Nah­rung sucht. Der Amei­sen­bunt­kä­fer dient letzt­lich dem Bunt­specht als Nah­rung. Eine sol­che Nah­rungs­be­zie­hung, in der ver­schie­de­ne Arten in einer li­ne­a­ren Ver­bin­dung zu­ein­an­der ste­hen, nennt man Nah­rungs­ket­te.



Le­be­we­sen wer­den auf­grund ihrer Er­näh­rungs­wei­se be­stimm­ten Stu­fen zu­ge­ord­net. Alle Or­ga­nis­men, die zu einem Glied der Nah­rungs­ket­te ge­hö­ren, fasst man zu einer Tro­phie­stu­fe zu­sam­men.



Am An­fang jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen Arten, die durch Pho­to­syn­the­se aus en­er­gie­ar­men, an­or­ga­ni­schen Stof­fen or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Diese wer­den daher als Pro­du­zen­ten be­zeich­net. In den meis­ten Öko­sys­te­men han­delt es sich dabei um Pflan­zen.



Die Pro­du­zen­ten die­nen den Kon­su­men­ten 1. Ord­nung als Nah­rungs­grund­la­ge, die auf die or­ga­ni­schen Ver­bin­dun­gen an­ge­wie­sen sind. Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind also Pflan­zen­fres­ser (Her­bi­vo­re) und bil­den das zwei­te Glied der Nah­rungs­ket­te.



Die Kon­su­men­ten 1. Ord­nung sind wie­der­um die Nah­rungs­grund­la­ge der Kon­su­men­ten 2. Ord­nung, den Fleisch­fres­sern (Kar­ni­vo­re), wel­che somit das drit­te Glied der Nah­rungs­ket­te dar­stel­len.



Arten, die sich von Fleisch­fres­sern er­näh­ren, wer­den als Kon­su­men­ten 3. oder noch hö­he­rer Ord­nung be­zeich­net. Am Ende jeder Nah­rungs­ket­te ste­hen die End­kon­su­men­ten, wel­ches Spit­zen­prä­da­to­ren sind, die keine na­tür­li­chen Fress­fein­de haben.

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