OPV - Grundregeln:
Eingangswiderstand von E1 und E2: sehr hoch (gegen∞, praxis: MW - GW)
=> kein Strom fließt bei den Eingängen in den OPV
Ausgangswiderstand: sehr klein (vgl. Spannungsquelle - gegen 0W, praxis ~10W).
+Ub
Ua = UD* G
UD
-Ub
Die Spannung zwischen nichtinvertierenden Eingang und invertierenden Eingang wird verstärkt => Gain.
Rückkopplung
Die Verstärkung geht von 104 bis Millionenfach.
OPV - Grundregeln:
Eingangswiderstand von E1 und E2: sehr hoch (gegen∞, praxis: MW - GW)
=> kein Strom fließt bei den Eingängen in den OPV
Ausgangswiderstand: sehr klein (vgl. Spannungsquelle - gegen 0W, praxis ~10W).
+Ub
Ua = UD* G
UD
-Ub
Die Spannung zwischen nichtinvertierenden Eingang und invertierenden Eingang wird verstärkt => Gain.
Rückkopplung
Die Verstärkung geht von 104 bis Millionenfach.
Beispiel:
UD = 1mV G = 106
Ua = 1mV * 106 = 1000V
In der Praxis ist der OPV immer auf +Ub/-Ub begrenzt.
ð Wenn eine Versorgungsspannung von +5V => Ua wird max +5V (praxis etwas weniger).
In der Praxis sind solch hohe Verstärkungen unbrauchbar.
Lediglich wenn der OPV als Komperator (siehe nachfolgende Seiten) geschaltet ist.
Rückkopplung
Zu Beginn ist Ua = 0V; Die Eingangsspg. liegt bei Ue = 1V;
Am Nichtinventierenden Eingang liegt stets Ua (Rückkopplung).
Der OPV wird die Ausgangsspg. Ua gleich groß der Spannung Ue am + Eingang regeln damit UD = 0V wird.
Der OPV möchte stets die Differenz am Eingang ausgleichen
=> UD = 0V => Ua wird danach nicht mehr steigen.
Ua folgt demnach immer der Eingangsspannung. Ua = Ue
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