Die einfachste Carbonsäure ist die Methansäure. Ihr ist jeder schon einmal in der Natur begegnet und das war sicherlich unangenehm. Methansäure ist ein wichitger Bestandteil der Gifte von Bienen und Ameisen und auch in den Brennhaaren der Brennnessel enthalten. Ihre ätzende Wirkung macht sich der Mensch aber auch zu Nutze: Methansäure wird als Desinfektionsmittel v.a. gegen Bakterien und zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Die bekannteste der Carbonsäuren ist sicherlich die Ethansäure. Sie wird auch als Essigsäure bezeichnet und daher kennen sie auch die meisten Menschen. Essig wird als Nahrungsmittel - z.B. als schmackhafter Apfelessig - oder konzentriert als Reinigungsmittel verwendet. In der Natur spielt sie im Stoffwechsel vieler Lebewesen eine wichtige Rolle.
Die Buttersäure hingegen ist eher unbeliebt. Sie kommt in vielen Lebensmitteln - Butter, Käse, Brot - ganz natürlich in geringen Mengen vor. Ihr unangenehmer Geruch wird erst deutlich, wenn sie sich in ranziger Butter angereichert hat. Sie ist außerdem ein Bestandteil des Schweiß-Geruches. Deshalb wird sie vom Menschen z.B. zur Herstellung von Stinkbomben verwendet, aber auch als Ausgangsstoff für chemische Synthesen.
Methansäure
(Ameisensäure)
Ethansäure
(Essigsäure)
Butansäure
(Buttersäure)
Summenformel
Aggregatzustand
Farbe
Geruch
Tschmelz
Tsied
Vorkommen
Verwendung
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