Naturfreude
Zerissenheit
Wagner
Goethe
Natur
Studierzimmers
Neubeginn
Unzufriedenheit
Menschen
Osterzeit
Hauptcharakter
Schönheit
Drama
Im Gedicht „Osterspaziergang“ beschreibt einen Spaziergang am Ostersonntag. Er schrieb das Gedicht als Teil seines berühmten Werkes „Faust“. Der Gelehrte Faust ist der in Goethes und geht mit seinem Diener spazieren. Der Sprecher beobachtet das bunte Leben in der und unter den Menschen. Er vergleicht die fröhliche Stimmung draußen mit der Dunkelheit und Enge seines . Dabei entsteht ein Gegensatz zwischen und . Das Gedicht zeigt, wie stark die Natur auf den wirkt. Es vermittelt Freude, Hoffnung und ein Gefühl von . Besonders die steht symbolisch für Erneuerung und neues Leben. Auch das Verhältnis zwischen Mensch und Natur spielt eine wichtige Rolle. Beim Spaziergang erkennt Faust die der Natur, kann sie aber nicht vollständig genießen. Seine Gedanken zeigen innere .
Sprachliches Mittel
Erklärung
Beispiel
Personifikation
Vermenschlichung
Frühling:
Sonne:
Winter:
Anapher
Wiederholung gleicher Wörter am Anfang aufeinanderfolgender Verse
Klangmalerei
Einfangen der Geräuschkulisse mit Worten
Exklamation
Darstellung der Gefühle oder plötzliche Eindrücke durch Ausrufe
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