• Osterspaziergang
  • anonym
  • 31.08.2025
  • Deutsch
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Na­tur­freu­de

Ze­ris­sen­heit

Wag­ner

Goe­the

Natur

Stu­dier­zim­mers

Neu­be­ginn

Un­zu­frie­den­heit

Men­schen

Os­ter­zeit

Haupt­cha­rak­ter

Schön­heit

Drama

Lies dir das Ge­dicht „Der Os­ter­spa­zier­gang“ durch.
Ver­voll­stän­di­ge da­nach die Lü­cken­text mit pas­sen­den Be­grif­fen aus dem Kas­ten.

Im Ge­dicht „Os­ter­spa­zier­gang“ be­schreibt   einen Spa­zier­gang am Os­ter­sonn­tag. Er schrieb das Ge­dicht als Teil sei­nes be­rühm­ten Wer­kes „Faust“. Der Ge­lehr­te Faust ist der   in Goe­thes   und geht mit sei­nem Die­ner   spa­zie­ren. Der Spre­cher be­ob­ach­tet das bunte Leben in der   und unter den Men­schen. Er ver­gleicht die fröh­li­che Stim­mung drau­ßen mit der Dun­kel­heit und Enge sei­nes  . Dabei ent­steht ein Ge­gen­satz zwi­schen   und  . Das Ge­dicht zeigt, wie stark die Natur auf den   wirkt. Es ver­mit­telt Freu­de, Hoff­nung und ein Ge­fühl von  . Be­son­ders die   steht sym­bo­lisch für Er­neu­e­rung und neues Leben. Auch das Ver­hält­nis zwi­schen Mensch und Natur spielt eine wich­ti­ge Rolle. Beim Spa­zier­gang er­kennt Faust die   der Natur, kann sie aber nicht voll­stän­dig ge­nie­ßen. Seine Ge­dan­ken zei­gen in­ne­re  .

Un­ter­su­che nun das Ge­dicht und die sprach­li­chen Mit­tel ge­nau­er.
Ver­voll­stän­di­ge die Ta­bel­le.

Sprach­li­ches Mit­tel

Er­klä­rung

Bei­spiel

Per­so­ni­fi­ka­ti­on

Ver­mensch­li­chung

Früh­ling:



Sonne:



Win­ter:



Ana­pher

Wie­der­ho­lung glei­cher Wör­ter am An­fang auf­ein­an­der­fol­gen­der Verse

Klang­ma­le­rei

Ein­fan­gen der Ge­räusch­ku­lis­se mit Wor­ten

Ex­kla­ma­ti­on

Dar­stel­lung der Ge­füh­le oder plötz­li­che Ein­drü­cke durch Aus­ru­fe

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