Otto der I. war ein Reisekönig, der vom aus regierte. Das bedeutet, dass Otto I. keinen festen besaß. Ottos Reich wurde durch zahlreiche innere und äußere Gefahren bedroht. Von außen griffen vor allem die das Königreich an, und töteten zahlreiche Untertanen Ottos. Bei der entscheidenden Schlacht auf dem bei Augsburg konnte Otto die Ungarn niederschlagen. Dies gelang ihm nur durch die Vereinigung der vier Stammesherzogtümer , , und . Der Sieg auf dem als Einheit, war der erste Schritt zu einem geeinten deutschen Königreich. Doch nicht nur von außen wurde Ottos Reich bedroht. So stellten sich im Inneren des Reiches besonders die gegen den König. Sie wollten durch ihre erweitern. Um diese Bedrohung abzuwenden suchte Otto Verbündete. Diese fand er in den , welchen er weltliche Macht übertrug. Sie waren von nun an befugt zu und ein zu führen. Von dieser Zeit an gab es nicht mehr nur weltliche Fürsten, sondern auch . Starb ein Bischof, so setzte Otto selbstständig einen Nachfolger ein. Diese Einsetzung eines Bischofs in sein Amt nennt man . Durch dieses geschickte Handeln konnte Otto I. die Macht der eindämmen.
Im Jahr 959 bat der damalige Papst Johannes XII. Otto um Hilfe, da der Kirchenstaat von den bedroht wurde. Otto I. konnte die Langobarden in die Flucht schlagen und wurde daraufhin im Jahr zum gekrönt.
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