• Personalbeschaffung: Interessenbereiche
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  • 03.12.2023
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In­for­ma­ti­ons­ma­te­ri­al: In­ter­es­sen­be­reich Be­triebs­rat

Wir müs­sen si­cher­stel­len, dass in­ter­ne Kan­di­da­ten fair be­wer­tet wer­den. Es gibt Be­den­ken hin­sicht­lich der Ein­stel­lung ex­ter­ner Mit­ar­bei­ter, ins­be­son­de­re wenn diese zu nied­ri­ge­ren Ge­häl­tern ein­ge­stellt wer­den. Könn­ten wir nicht in­ter­ne Ta­len­te för­dern und wei­ter­ent­wi­ckeln?

Be­triebs­rat

Bei der Ein­stel­lung von Per­so­nal, sei es in­tern oder ex­tern, ver­folgt der Be­triebs­rat meh­re­re In­ter­es­sen. Diese die­nen dazu, si­cher­zu­stel­len, dass Neu­ein­stel­lun­gen mit den In­ter­es­sen der be­stehen­den Be­leg­schaft im Ein­klang ste­hen, dass faire Aus­wahl­ver­fah­ren an­ge­wen­det wer­den und dass ein po­si­ti­ves Ar­beits­um­feld für alle Be­schäf­tig­ten ge­schaf­fen wird.



Nach­fol­gend sind ei­ni­ge der wich­tigs­ten In­ter­es­sen des Be­triebs­rats auf­ge­führt:

Mit­be­stim­mung bei Neu­ein­stel­lun­gen

Der Be­triebs­rat hat ein grund­sätz­li­ches Mit­be­stim­mungs­recht bei Neu­ein­stel­lun­gen. Das be­deu­tet, dass er das Recht hat, vor der Ein­stel­lung in­for­miert zu wer­den, Stel­lung zu neh­men und ge­ge­be­nen­falls mit­zu­be­stim­men.

Si­che­rung der Qua­li­fi­ka­ti­on und Eig­nung

Der Be­triebs­rat hat ein In­ter­es­se daran, dass die ein­ge­stell­ten Per­so­nen, die für die aus­ge­schrie­be­ne Stel­le er­for­der­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on und Eig­nung mit­brin­gen. Dies dient der Si­che­rung einer ef­fi­zi­en­ten Ar­beits­leis­tung.

Ver­mei­dung von Dis­kri­mi­nie­rung

Der Be­triebs­rat setzt sich dafür ein, dass es bei Ein­stel­lun­gen nicht zu Dis­kri­mi­nie­run­gen kommt. Dies be­zieht sich auf Ge­schlecht, Alter, eth­ni­sche Her­kunft, Re­li­gi­on und an­de­re dis­kri­mi­nie­ren­de Fak­to­ren.

Fair­ness bei in­ter­nen Be­wer­bun­gen

Bei in­ter­nen Be­wer­bun­gen setzt sich der Be­triebs­rat für ein fai­res und trans­pa­ren­tes Aus­wahl­ver­fah­ren ein, um Chan­cen­gleich­heit zu ge­währ­leis­ten.

Be­rück­sich­ti­gung so­zi­a­ler Aus­wahl­kri­te­ri­en

Bei be­trieb­li­chen Ver­än­de­run­gen, die mit Neu­ein­stel­lun­gen ver­bun­den sind, setzt sich der Be­triebs­rat für eine faire So­zi­al­aus­wahl ein. Das be­deu­tet, dass so­zi­a­le Kri­te­ri­en wie Alter, Be­triebs­zu­ge­hö­rig­keit und Un­ter­halts­pflich­ten an­ge­mes­sen be­rück­sich­tigt wer­den.

In­te­gra­ti­on neuer Mit­ar­bei­ter

Der Be­triebs­rat hat ein In­ter­es­se daran, dass neue Mit­ar­bei­ter er­folg­reich in das Un­ter­neh­men in­te­griert wer­den. Dazu ge­hö­ren Aspek­te wie Ein­ar­bei­tungs­pro­gram­me und die Schaf­fung eines po­si­ti­ven Be­triebs­kli­mas.

In­for­ma­ti­ons­ma­te­ri­al: In­ter­es­sen­be­reich Ge­schäfts­lei­tung

Bei der Ein­stel­lung von Per­so­nal, sei es in­tern oder ex­tern, ver­folgt die Ge­schäfts­lei­tung meh­re­re In­ter­es­sen. Diese sind dar­auf aus­ge­rich­tet, die stra­te­gi­schen Ziele und den Er­folg des Un­ter­neh­mens zu för­dern und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Un­ter­neh­mens lang­fris­tig zu si­chern. Ins­ge­samt sieht die Ge­schäfts­lei­tung eine Neu­ein­stel­lung als Bei­trag zur Leis­tungs­fä­hig­keit des Un­ter­neh­mens.



Nach­fol­gend sind ei­ni­ge der wich­tigs­ten In­ter­es­sen der Ge­schäfts­lei­tung auf­ge­führt:



Fach­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on und Kom­pe­tenz

Die Un­ter­neh­mens­lei­tung ist be­strebt, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ein­zu­stel­len, die über die er­for­der­li­chen fach­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­o­nen und Kom­pe­ten­zen ver­fü­gen, um die Un­ter­neh­mens­zie­le zu er­rei­chen.

Stra­te­gi­sche Aus­rich­tung

Neu­ein­stel­lun­gen sol­len die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Un­ter­neh­mens un­ter­stüt­zen. Dies kann die Er­schlie­ßung neuer Märk­te, die Ent­wick­lung neuer Pro­duk­te oder die Stär­kung der Markt­po­si­ti­on sein.

In­no­va­ti­ons­fä­hig­keit

Die Un­ter­neh­mens­lei­tung ist an Mit­ar­bei­tern in­ter­es­siert, die zur In­no­va­ti­ons­fä­hig­keit des Un­ter­neh­mens bei­tra­gen kön­nen. Neue Ideen und fri­sche Per­spek­ti­ven sol­len die Wett­be­werbs­po­si­ti­on stär­ken.

Fle­xi­bi­li­tät und An­pas­sungs­fä­hig­keit

Die Un­ter­neh­mens­lei­tung sucht Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die fle­xi­bel sind und sich schnell auf Ver­än­de­run­gen ein­stel­len kön­nen. Dies ist in einem sich dy­na­misch ent­wi­ckeln­den Ge­schäfts­um­feld von ent­schei­den­der Be­deu­tung.

Kos­ten­be­wusst­sein

Das Ma­nage­ment ist be­strebt, die mit der Ein­stel­lung ver­bun­de­nen Kos­ten zu op­ti­mie­ren und si­cher­zu­stel­len, dass die In­ves­ti­ti­on in neues Per­so­nal einen wirt­schaft­li­chen Nut­zen für das Un­ter­neh­men bringt.

Un­ter­neh­mens­kul­tur und Zu­sam­men­ar­beit im Team

Neue Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sol­len zur Un­ter­neh­mens­kul­tur pas­sen und eine po­si­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit im Team för­dern. Das Ma­nage­ment legt Wert dar­auf, dass neue Mit­ar­bei­ter die Werte und Ziele des Un­ter­neh­mens tei­len.

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