• Pflegediagnosen Entspannen/Schlafen/Ruhen/Empfindungen
  • anonym
  • 02.01.2025
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15 Mi­nu­ten

Um die volle Punkt­zahl zu er­hal­ten, soll­test du für das Lösen der Auf­ga­ben stets den Re­chen­weg an­ge­ben.

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Lesen Sie die Fol­gen­den Pfle­ge­dia­gno­sen und die De­fi­ni­ti­o­nen
  • Kli­cken Sie dop­pelt oder auf den Stift, um den In­halt di­rekt im rech­ten Menü zu be­ar­bei­ten.
  • Nut­zen Sie den roten Ra­dier­gum­mi oben rechts im Menü des Bau­steins, um sei­nen In­halt zu lee­ren.
2
Bitte klä­ren Sie Fra­gen zu­nächst un­ter­ein­an­der oder kom­men Sie auf die Lehr­kraft zu
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3
Ver­bin­den Sie die Pfle­ge­dia­gno­se auf der lin­ken Seite mit der da­zu­ge­hö­ri­gen De­fi­ni­ti­on auf der rech­ten Seite
  • Be­grün­den Sie, wes­halb Sie sich für eine Ver­bin­dun­gen ent­schie­den haben
  • Ab­schlie­ßend be­spre­chen wir die Lö­sung im Ple­num

De­fi­ni­ti­on: Es be­steht trotz einer ge­eig­ne­ten Um­ge­bung die chro­ni­sche Schwie­rig­keit, eine ganze Nacht oder eine ge­plan­te Schlaf­pe­ri­ode durch­zu­schla­fen, was mit der Ge­fahr eines Schlaf­ma­ne­gels ein­her­geht

Der Pa­ti­ent ist beim Ein­schla­fen be­ein­träch­tigt, es be­steht das Ri­si­ko eines Schlaf­de­fi­zits

De­fi­ni­ti­on: Es be­steht auf­grund von Stö­run­gen der ak­ti­ven, bzw. pas­si­ven Zeit­fens­ter zur Re­ge­ne­ra­ti­on und/oder des Wie­der­her­stel­len der phy­si­schen und/oder psy­chi­schen Leis­tungs­fä­hig­keit, eine ein­ge­schränk­te oder feh­len­de Tä­tig­keit, einen Zu­stand re­du­zier­ter me­ta­bo­li­scher, zen­tral­ve­nö­ser und be­wuss­ter Ak­ti­vi­tät und An­span­nung zu er­rei­chen, wel­cher durch Aus­blei­ben oder von Stress­re­ak­ti­o­nen ge­kenn­zeich­net ist

Der Pa­ti­ent ist beim Durch­schla­fen be­ein­träch­tigt, es be­steht das Ri­si­ko eines Schlaf­de­fi­zits

De­fi­ni­ti­on: Es be­steht ein nicht im di­rek­ten Zu­sam­men­hang mit vor­an­ge­gan­ge­nen Ak­ti­vi­tä­ten ste­hen­des sub­jek­ti­ves Ge­fühl von an­dau­ern­der, au­ßer­ge­wöhn­li­cher Mü­dig­keit sowie eines ver­mehr­ten Schlaf­be­dürf­nis­ses, wel­ches sich auf die kör­per­li­chen, ge­fühls­mä­ßi­gen, men­ta­len Funk­ti­o­nen aus­wirkt sowie das nor­ma­le Funk­ti­o­nie­ren im All­tag stört und durch Ruhe, Er­ho­lung und/oder Schlaf nicht ge­lin­dert wer­den kann

Der Pa­ti­ent hat eine chro­ni­sche Schlaf­lo­sig­keit, es

be­steht ein Schlaf­de­fi­zit

De­fi­ni­ti­on: Es be­steht ein wie­der­keh­ren­der sub­jek­tiv und ob­jek­tiv ver­zö­ger­ter Über­gang vom Wach­sein in einem vor­al­lem nachts wie­der­keh­ren­den phy­sio­lo­gi­schen Schlaf, was mit­der Ge­fahr eines quan­ti­ta­tiv und/ oder un­zu­rei­chen­den Schla­fes ver­bun­den ist

Der Pa­ti­ent hat auf­grund ge­stör­ter Er­ho­lungs­pha­sen eine be­ein­träch­tig­te Ent­span­nung

De­fi­ni­ti­on: Es be­steht, auf­grund von chro­ni­schen Ein­schlaf­stö­run­gen, Durch­schlaf­stö­run­gen und/oder man­geln­der Schlaf­qua­li­tät über einen Zeit­raum von min­des­tens einem Monat sowie einem sub­jek­ti­vem Lei­dens­druck, ein quan­ti­ta­tiv und/oder qua­li­ta­tiv un­zu­rei­chen­der, vor allem nachts re­gel­mä­ßig wie­der­keh­ren­der phy­sio­lo­gi­scher Er­ho­lungs­zu­stand, ein­her­ge­hend mit einer Ver­än­de­rung der Be­wusst­seins­la­ge und der Kör­per­funk­ti­o­nen

Der Pa­ti­ent kann sich nicht ent­span­nen

Der Pa­ti­ent lei­det unter

Fa­ti­gue (Er­schöp­fung/Mü­dig­keit)

De­fi­ni­ti­on: Ein­ge­schränk­te oder feh­len­de Fä­hig­keit, einen Zu­stand re­du­zier­ter me­ta­bo­li­scher , zen­tral­ve­nö­ser und be­wuss­ter Ak­ti­vi­tät und An­span­nung zu er­rei­chen, wel­cher durch Aus­blei­ben oder Re­duk­ti­on von Stress­re­ak­ti­o­nen ge­kenn­zeich­net ist und er­for­der­lich ist, um eine Ba­lan­ce zwi­schen An­span­nung und Ruhe zu er­rei­chen

Wieteck, P. 2020. ENP-​Praxisleitlinien : Pfle­ge­dia­gno­sen, Pfle­ge­zie­le und Pfle­ge­maß­nah­men. Kas­sel: RECOM.

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