• Physiktest zu geradlinigen Bewegungen
  • DanielSzredzinski
  • 29.11.2024
  • Physik
  • 11
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Name:

Hin­wei­se



Be­ar­bei­tungs­zeit: 80 Mi­nu­ten



Als Hilfs­mit­tel sind der Ta­schen­rech­ner, die For­mel­samm­lung und ein hal­bes hand­be­schrie­be­nes DIN-A4-​Blatt zu­ge­las­sen.

Punk­te­ver­tei­lung



Auf­ga­be

1a

1b

1c

2a

2b

3a

3b

3c

4

Summe

mög­li­che

Punk­te

4

3

3

6

6

3

2

3

7

37

er­reich­te

Punk­te

Be­wer­tung



Pro­zen­tu­al
Note
Un­ter­schrift

Sz­red­zinski, SZ    

No­ten­ver­tei­lung

Punk­te

15

14

13

12

11

10

09

08

07

06

05

04

03

02

01

00

Pro­zent

95

90

85

80

75

70

65

60

55

50

45

40

34

28

20

0

1
Zwei Autos fah­ren auf einer zwei­spu­ri­gen Au­to­bahn. Auto A fährt auf der lin­ken Spur mit einer Ge­schwin­dig­keit von 150 km/h. Auto B fährt auf der rech­ten Spur mit einer Ge­schwin­dig­keit von 120 km/h. Zu Be­ginn liegt Auto A 50 Meter hin­ter Auto B.
  • Be­rech­ne die Zeit, die Auto A be­nö­tigt, um Auto B ein­zu­ho­len.
  • Be­rech­ne die Stre­cke, die Auto B in der Zeit zu­rück­ge­legt hat.
  • Be­rech­ne die zu­sätz­li­che Zeit, die Auto A wei­ter­fah­ren muss, um einen Si­cher­heits­ab­stand von 60 Me­tern vor Auto B zu er­rei­chen, damit Auto A auf die rech­te Spur wech­seln kann.
2
Der Mor­gen be­ginnt, und du steigst vor dei­nem Haus auf dein Fahr­rad. Lang­sam trittst du in die Pe­da­le, das Fahr­rad kommt in Schwung, und du wirst immer schnel­ler, bis du eine an­ge­neh­me Ge­schwin­dig­keit er­reichst. Der Wind streicht sanft über dein Ge­sicht, wäh­rend du gleich­mä­ßig vor­an­kommst und die Häu­ser an dir vor­bei­zie­hen.
Nach einer Weile er­reichst du eine Kreu­zung. Die Ampel springt auf Rot, und du bremst ab, bis du di­rekt vor der Hal­te­li­nie zum Ste­hen kommst. Du war­test ge­dul­dig, hörst das Sur­ren der Autos und be­ob­ach­test die vor­bei­fah­ren­den Leute. Als die Ampel end­lich grün wird, trittst du er­neut in die Pe­da­le. Dein Fahr­rad nimmt wie­der Fahrt auf, schnel­ler und schnel­ler.
Nun rollst du mit Leich­tig­keit dahin, vor­bei an Bäu­men, Autos und spie­len­den Kin­dern. Der Weg scheint dich förm­lich zu tra­gen, und du ge­nießt die Ruhe des gleich­mä­ßi­gen Fah­rens. Doch bald siehst du das Schul­tor vor dir. Wäh­rend dein Fahr­rad lang­sa­mer wird, machst du einen ele­gan­ten Ab­sprung, lan­dest si­cher auf dei­nen Füßen und greifst gleich­zei­tig den Len­ker. Ohne einen Mo­ment zu zö­gern, schiebst du das Fahr­rad ruhig vom Schul­tor bis zum Fahr­rad­stän­der in einem gleich­blei­ben­dem Tempo wei­ter und stellst es ab. Mit einem zu­frie­de­nen Ge­fühl machst du dich auf den Weg in die Schu­le.
  • Zeich­ne ein Zeit-​Geschwindigkeit-​Diagramm zur obi­gen Be­schrei­bung.
  • Zeich­ne ein Zeit-​Weg-​Diagramm zur obi­gen Be­schrei­bung.
3
Zur Be­schrei­bung einer zu­sam­men­ge­setz­ten Be­we­gung dient das obige Zeit-​Geschwindigkeit-​Diagramm.
  • Be­stim­me die Durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit der Be­we­gung für den ge­samm­ten dar­ge­stell­ten Be­reich.
  • Be­stim­me die drei­ßig­mi­nü­ti­gen Ab­schnit­te mit der nied­rigs­ten und der größ­ten Durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit.
  • Be­stim­me den Wert für die größ­te Durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit in dem be­stimm­ten Ab­schnitt.
4
Zeich­ne ein Zeit-​Weg-​Diagramm in dem fol­gen­de Sach­ver­hal­te dar­ge­stellt wer­den.
  • Läu­fer A und Läu­fer B star­ten gleich­zei­tig in einen 100-​Meter-​Sprint.
  • Läu­fer A be­schleu­nigt schnel­ler und er­reicht frü­her seine ma­xi­ma­le Ge­schwin­dig­keit.
  • Die ma­xi­ma­le Ge­schwin­dig­keit von Läu­fer A ist je­doch ge­rin­ger als die von Läu­fer B.
  • Beide sprin­ter be­hal­ten ihre ma­xi­ma­le Ge­schwin­dig­keit bei.
  • 10 Meter vor dem Ziel über­holt Läu­fer B den Läu­fer A.
  • Läu­fer A er­reicht das Ziel als Ers­ter.
x