Es war einmal ein kleines Männchen, das
einer Höhle lebte und sich nie ihr hinauswagte. Er ernährte sich den Fledermäusen, die ihm herumflatterten. Eines Tages aber erschütterte ein schweres Erdbeben die Höhle und die Höhle drohte einzustürzen. So musste das Männchen hinaus und sich einen neuen Platz der Welt suchen. der Krone eines großen Baumes fand er Schutz, aber der Baum stand zwei steilen Hängen, die jederzeit Scnee- oder Schlammlawinen bringen konnten. So ging das Männchen des Flusses dem Tal hinaus und setzte sich ans Flußufer. Bald aber begannen wilde Greifvögel ihm zu kreisen und das Männchen fürchtete, sie würden sich bald ihn stürzen. Also ging er weiter und weiter und nirgends war er froh.des Unwetters musste das Männchen fliehen. dieser Katastrophe verlor er fast seinen Mut. seiner Höhle fand er einen Unterschlupf. seinem Instinkt fand er sich bald zurecht. seinen Läusen zog er dann weiter. der rauen Verhältnisse ging er in dem eiskalten Bach baden. diese Erfrischung gestärkt, zog er seine Läuse weiter.