Mal heißt es "servus", dann wieder "serva". Das sollte dich aber nicht wundern, denn das ist im Deutschen auch so! Es gibt viele Wörter, die sich verändern:
Der Berg - aber in der Mehrzahl dann: die Berge.
Meist werden verschiedene "Endungen" an einen "Wortstamm" gehängt (ich geh-e, du geh-st oder serv-us, serv-a)
Für den Anfang reichen vier Wortarten! Du kennst sie vermutlich aus dem Deutschen:
Im Lateinischen gibt es keinen Artikel. Du darfst ihn also einfach dazusetzen
und kannst selbst entscheiden, ob der unbestimmte oder der bestimmte Artikel besser passt:
puer - ein Junge
oder der Junge
Die lateinischen Nomen haben genau wie die deutschen Nomen ein "Geschlecht" (Genus). Im Deutschen kannst du das Geschlecht eines Nomens ganz leicht am Artikel erkennen:
Latein kennt aber keine Artikel! Daher musst du das Genus anders am Nomen erkennen! Es ist ganz einfach: Schau auf die Endung.
Das Geschlecht im Deutschen und Lateinischen muss nicht übereinstimmen:
puella (weiblich) - das Mädchen (sächlich)
Adjektive passen sich dem Nomen an. Das Adjektiv "magnus" ändert also jedes Mal die Endung, je nachdem welches Genus das Bezugswort hat:
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