• Probe Judentum
  • anonym
  • 26.03.2023
  • Ethik
  • 6
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Probe in Ethik
Ju­den­tum

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Fülle die Lü­cken
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Die ist das „Haus der Ver­samm­lung”. Hier tref­fen sich die gläubigen Ju­denzum Gebet oder um unter der Lei­tung eines ihre Hei­li­ge Schrift, die , zu lesen. Die hei­li­gen Schrift­rol­len wer­den geschützt im To­ra­schrein hin­ter einem Vor­hang auf­be­wahrt. Sie ent­hal­ten in Spra­che die fünf Bücher , die Schöpfungsgeschichte, die Ge­schich­te des Vol­kes sowie viele Ge­bo­te und Ver­bo­te für ein Leben im Sinne Got­tes.

Zum Mor­gen­ge­bet oder dem Be­such der Syn­ago­ge am Frei­tag ( ) legen die Juden be­son­de­re Ge­bets­klei­dung an . Sie tra­gen einen „Tal­lit” (einen Ge­bets­man­tel) und um­wi­ckeln den Arm mit einem Le­der­nen

(dem „Tefil­lin”). Die­ser Rie­men enthält viele klei­ne Ge­bets­zet­tel, die auf diese Weise dicht am Her­zen ge­tra­gen wer­den können. Viele Männer tra­gen

au­ßer­dem den gan­zen Tag über eine klei­ne Kopf­be­de­ckung (die „ ”) als Zei­chen der Ehr­furcht vor Gott. Sie beten am Tag mit „Kopf, Herz und Hand”.



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Wie heißt das jüdische Got­tes­haus?

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Wie wer­den die hei­li­gen Schrift­rol­len ge­nannt?
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Note
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Un­ter­schrift
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