Ich mus unter dem Maulbeerbaum eingeschlafen sein, wo ich mich am späten Nachmittag, als die Hitze unertreglich wurde, zum Ausruhen hingelegt hatte, den ich wurde von Schreien geweckt. Es waren hohe, schrille Schreie, und ich hob unwillkürlich die Hände, um meine ohren zu schützen.
Erst verstand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herrin, wie sie sichdrehte und wand und versuchte, sich aus dem Griff der Köchin zu befreien, ich sah ihr verzerrtes Gesischt und den aufgerisenen Mund.
„Recha! Recha!“ Doch Zipora und eine Magd hielten sie fesst und lockerten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um sich schlug und schrie: „Last mich los, ich muss zu Recha! Nathan ist nücht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas passiert.“ Ihre Schreie übertönten dass Prasseln der Flammen.
Ich wollte aufspringen, ich wollte mich in die flammen stürzen, ich wollte der tapfere Held sein, der die Tochter des Herrn retet, ich, ich, ich! Das war die gelegen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um meinen Mut zu beweisen. Alle sollten es erfaaren, vor allem er, Nathan, der Herr, dass ich mehr war als nur ein armseliger Krüppel. Aber die Hitze des Feuhers drang bis zu meinem Platz unter dem Maulbeerbaum, und in meinem Körber brach der altbekannte Schmerz auf, ein stechender Schmärz, der mir von der linken Seite durch den ganzen Körper fuhr. Ein Schmerz, denn ich eigentlich nicht fühlen durfte, denn lengst vernarbte Wunden schmerzen nicht mehr, warum taten es meine denoch?
Ich mus unter dem Maulbeerbaum eingeschlafen sein, wo ich mich am späten Nachmittag, als die Hitze unertreglich wurde, zum Ausruhen hingelegt hatte, den ich wurde von Schreien geweckt. Es waren hohe, schrille Schreie, und ich hob unwillkürlich die Hände, um meine ohren zu schützen.
Erst verstand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herrin, wie sie sichdrehte und wand und versuchte, sich aus dem Griff der Köchin zu befreien, ich sah ihr verzerrtes Gesischt und den aufgerisenen Mund.
„Recha! Recha!“ Doch Zipora und eine Magd hielten sie fesst und lockerten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um sich schlug und schrie: „Last mich los, ich muss zu Recha! Nathan ist nücht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas passiert.“ Ihre Schreie übertönten dass Prasseln der Flammen.
Ich wollte aufspringen, ich wollte mich in die flammen stürzen, ich wollte der tapfere Held sein, der die Tochter des Herrn retet, ich, ich, ich! Das war die gelegen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um meinen Mut zu beweisen. Alle sollten es erfaaren, vor allem er, Nathan, der Herr, dass ich mehr war als nur ein armseliger Krüppel. Aber die Hitze des Feuhers drang bis zu meinem Platz unter dem Maulbeerbaum, und in meinem Körber brach der altbekannte Schmerz auf, ein stechender Schmärz, der mir von der linken Seite durch den ganzen Körper fuhr. Ein Schmerz, denn ich eigentlich nicht fühlen durfte, denn lengst vernarbte Wunden schmerzen nicht mehr, warum taten es meine denoch?
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Ich muss unter dem Maulbeerbaum eingeschlahfen sein, wo ich mich am späten Nachmittag, als die Hitze unerträglich wurde, zum Ausruen hingelegt hatte, den ich wurde von Schreien geweckt. Es waren hohe, schrille Schreie, und ich hob unwillkürlich die Hende, um meine Ohren zu schützen.
Erst verstand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herin, wie sie sich drehte und wand und versuchte, sich aus dem Kriff der Köchin zu befreien, ich sah ihr verzerrtes Gesicht und den aufgerissenen mund.
„Recha! Recha!“ Doch Zipora und eine Magd hielten sie fesst und lockerten den Griff auch nicht, als Daja wie wild umsich schlug und schrie: „Lasst mich los, ich mus zu Recha! Nathan ist nicht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pasiert.“ Ihre Schreie übertönten dass Prasseln der Flammen.
Ich wollte aufschpringen, ich wollte mich in die Flammen stürzen, ich wollte der tapfere Held sein, der die Tochter des herrn rettet, ich, ich, ich! Das war die gelegen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um meinen Mut zu beweisen. Alle sollten es erfahren, vor allem er, Nathan, der Herr, das ich mehr war als nur ein armseliger Krüppel. Aber die Hitze des Feuhers drang bis zu meinem Platz unter dem Maulbeerbaum, und in meinem Körber brach der altbekannte Schmerz auf, ein stechender Schmertz, der mir von der linken Seite durch den ganzen Körper fuhr. Ein Schmerz, denn ich eigentlich nicht fühlen durfte, denn lengst vernarbte Wunden schmerzen nicht mehr, warum taten es meine denoch?
Ich muss unter dem Maulbeerbaum eingeschlahfen sein, wo ich mich am späten Nachmittag, als die Hitze unerträglich wurde, zum Ausruen hingelegt hatte, den ich wurde von Schreien geweckt. Es waren hohe, schrille Schreie, und ich hob unwillkürlich die Hende, um meine Ohren zu schützen.
Erst verstand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herin, wie sie sich drehte und wand und versuchte, sich aus dem Kriff der Köchin zu befreien, ich sah ihr verzerrtes Gesicht und den aufgerissenen mund.
„Recha! Recha!“ Doch Zipora und eine Magd hielten sie fesst und lockerten den Griff auch nicht, als Daja wie wild umsich schlug und schrie: „Lasst mich los, ich mus zu Recha! Nathan ist nicht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pasiert.“ Ihre Schreie übertönten dass Prasseln der Flammen.
Ich wollte aufschpringen, ich wollte mich in die Flammen stürzen, ich wollte der tapfere Held sein, der die Tochter des herrn rettet, ich, ich, ich! Das war die gelegen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um meinen Mut zu beweisen. Alle sollten es erfahren, vor allem er, Nathan, der Herr, das ich mehr war als nur ein armseliger Krüppel. Aber die Hitze des Feuhers drang bis zu meinem Platz unter dem Maulbeerbaum, und in meinem Körber brach der altbekannte Schmerz auf, ein stechender Schmertz, der mir von der linken Seite durch den ganzen Körper fuhr. Ein Schmerz, denn ich eigentlich nicht fühlen durfte, denn lengst vernarbte Wunden schmerzen nicht mehr, warum taten es meine denoch?
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