• Rechtschreibfehler korrigieren (Nathan und seine Kinder)
  • anonym
  • 31.08.2025
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Recht­schreib­feh­ler kor­ri­gie­ren (A)
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Lies dir den vor­ge­ge­be­nen Text­aus­schnitt durch und mar­kie­re in jeder Zeile einen Feh­ler be­züg­lich der Recht­schrei­bung mit einem Text­mar­ker.

Ich mus unter dem Maul­beer­baum ein­ge­schla­fen sein, wo ich mich am spä­ten Nach­mit­tag, als die Hitze un­ert­re­glich wurde, zum Aus­ru­hen hin­ge­legt hatte, den ich wurde von Schrei­en ge­weckt. Es waren hohe, schril­le Schreie, und ich hob un­will­kür­lich die Hände, um meine ohren zu schüt­zen.

Erst ver­stand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Her­rin, wie sie sich­dreh­te und wand und ver­such­te, sich aus dem Griff der Kö­chin zu be­frei­en, ich sah ihr ver­zerr­tes Ge­sischt und den auf­ge­ri­se­nen Mund.

„Recha! Recha!“ Doch Zi­po­ra und eine Magd hiel­ten sie fesst und lo­cker­ten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um sich schlug und schrie: „Last mich los, ich muss zu Recha! Na­than ist nücht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pas­siert.“ Ihre Schreie über­tön­ten dass Pras­seln der Flam­men.

Ich woll­te auf­sprin­gen, ich woll­te mich in die flam­men stür­zen, ich woll­te der tap­fe­re Held sein, der die Toch­ter des Herrn retet, ich, ich, ich! Das war die ge­le­gen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um mei­nen Mut zu be­wei­sen. Alle soll­ten es er­faa­ren, vor allem er, Na­than, der Herr, dass ich mehr war als nur ein arm­se­li­ger Krüp­pel. Aber die Hitze des Feu­hers drang bis zu mei­nem Platz unter dem Maul­beer­baum, und in mei­nem Kör­ber brach der alt­be­kann­te Schmerz auf, ein ste­chen­der Schmärz, der mir von der lin­ken Seite durch den gan­zen Kör­per fuhr. Ein Schmerz, denn ich ei­gent­lich nicht füh­len durf­te, denn lengst ver­narb­te Wun­den schmer­zen nicht mehr, warum taten es meine de­noch?

Ich mus unter dem Maul­beer­baum ein­ge­schla­fen sein, wo ich mich am spä­ten Nach­mit­tag, als die Hitze un­ert­re­glich wurde, zum Aus­ru­hen hin­ge­legt hatte, den ich wurde von Schrei­en ge­weckt. Es waren hohe, schril­le Schreie, und ich hob un­will­kür­lich die Hände, um meine ohren zu schüt­zen.

Erst ver­stand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Her­rin, wie sie sich­dreh­te und wand und ver­such­te, sich aus dem Griff der Kö­chin zu be­frei­en, ich sah ihr ver­zerr­tes Ge­sischt und den auf­ge­ri­se­nen Mund.

„Recha! Recha!“ Doch Zi­po­ra und eine Magd hiel­ten sie fesst und lo­cker­ten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um sich schlug und schrie: „Last mich los, ich muss zu Recha! Na­than ist nücht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pas­siert.“ Ihre Schreie über­tön­ten dass Pras­seln der Flam­men.

Ich woll­te auf­sprin­gen, ich woll­te mich in die flam­men stür­zen, ich woll­te der tap­fe­re Held sein, der die Toch­ter des Herrn retet, ich, ich, ich! Das war die ge­le­gen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um mei­nen Mut zu be­wei­sen. Alle soll­ten es er­faa­ren, vor allem er, Na­than, der Herr, dass ich mehr war als nur ein arm­se­li­ger Krüp­pel. Aber die Hitze des Feu­hers drang bis zu mei­nem Platz unter dem Maul­beer­baum, und in mei­nem Kör­ber brach der alt­be­kann­te Schmerz auf, ein ste­chen­der Schmärz, der mir von der lin­ken Seite durch den gan­zen Kör­per fuhr. Ein Schmerz, denn ich ei­gent­lich nicht füh­len durf­te, denn lengst ver­narb­te Wun­den schmer­zen nicht mehr, warum taten es meine de­noch?

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Kor­ri­gie­re die ge­fun­de­nen Feh­ler auf den Zei­len. No­tie­re hin­ter der kor­rek­ten Schreib­wei­se die Zeile in Klam­mern, in wel­cher der Feh­ler sich ur­sprüng­lich be­fun­den hatte.
Recht­schreib­feh­ler kor­ri­gie­ren (B)
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Lies dir den vor­ge­ge­be­nen Text­aus­schnitt durch und mar­kie­re in jeder Zeile einen Feh­ler be­züg­lich der Recht­schrei­bung mit einem Text­mar­ker.

Ich muss unter dem Maul­beer­baum ein­ge­schlah­fen sein, wo ich mich am spä­ten Nach­mit­tag, als die Hitze un­er­träg­lich wurde, zum Aus­ru­en hin­ge­legt hatte, den ich wurde von Schrei­en ge­weckt. Es waren hohe, schril­le Schreie, und ich hob un­will­kür­lich die Hende, um meine Ohren zu schüt­zen.

Erst ver­stand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herin, wie sie sich dreh­te und wand und ver­such­te, sich aus dem Kriff der Kö­chin zu be­frei­en, ich sah ihr ver­zerr­tes Ge­sicht und den auf­ge­ris­se­nen mund.

„Recha! Recha!“ Doch Zi­po­ra und eine Magd hiel­ten sie fesst und lo­cker­ten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um­sich schlug und schrie: „Lasst mich los, ich mus zu Recha! Na­than ist nicht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pa­siert.“ Ihre Schreie über­tön­ten dass Pras­seln der Flam­men.

Ich woll­te aufschprin­gen, ich woll­te mich in die Flam­men stür­zen, ich woll­te der tap­fe­re Held sein, der die Toch­ter des herrn ret­tet, ich, ich, ich! Das war die ge­le­gen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um mei­nen Mut zu be­wei­sen. Alle soll­ten es er­fah­ren, vor allem er, Na­than, der Herr, das ich mehr war als nur ein arm­se­li­ger Krüp­pel. Aber die Hitze des Feu­hers drang bis zu mei­nem Platz unter dem Maul­beer­baum, und in mei­nem Kör­ber brach der alt­be­kann­te Schmerz auf, ein ste­chen­der Schmertz, der mir von der lin­ken Seite durch den gan­zen Kör­per fuhr. Ein Schmerz, denn ich ei­gent­lich nicht füh­len durf­te, denn lengst ver­narb­te Wun­den schmer­zen nicht mehr, warum taten es meine de­noch?

Ich muss unter dem Maul­beer­baum ein­ge­schlah­fen sein, wo ich mich am spä­ten Nach­mit­tag, als die Hitze un­er­träg­lich wurde, zum Aus­ru­en hin­ge­legt hatte, den ich wurde von Schrei­en ge­weckt. Es waren hohe, schril­le Schreie, und ich hob un­will­kür­lich die Hende, um meine Ohren zu schüt­zen.

Erst ver­stand ich nicht, das es ein Mensch war, der da schrie. Doch dann sah ich sie, Daja, die Herin, wie sie sich dreh­te und wand und ver­such­te, sich aus dem Kriff der Kö­chin zu be­frei­en, ich sah ihr ver­zerr­tes Ge­sicht und den auf­ge­ris­se­nen mund.

„Recha! Recha!“ Doch Zi­po­ra und eine Magd hiel­ten sie fesst und lo­cker­ten den Griff auch nicht, als Daja wie wild um­sich schlug und schrie: „Lasst mich los, ich mus zu Recha! Na­than ist nicht da! Gott steh uns bei, wenn Recha etwas pa­siert.“ Ihre Schreie über­tön­ten dass Pras­seln der Flam­men.

Ich woll­te aufschprin­gen, ich woll­te mich in die Flam­men stür­zen, ich woll­te der tap­fe­re Held sein, der die Toch­ter des herrn ret­tet, ich, ich, ich! Das war die ge­le­gen Heit, die Gott mir bot, Gott oder Allah, um mei­nen Mut zu be­wei­sen. Alle soll­ten es er­fah­ren, vor allem er, Na­than, der Herr, das ich mehr war als nur ein arm­se­li­ger Krüp­pel. Aber die Hitze des Feu­hers drang bis zu mei­nem Platz unter dem Maul­beer­baum, und in mei­nem Kör­ber brach der alt­be­kann­te Schmerz auf, ein ste­chen­der Schmertz, der mir von der lin­ken Seite durch den gan­zen Kör­per fuhr. Ein Schmerz, denn ich ei­gent­lich nicht füh­len durf­te, denn lengst ver­narb­te Wun­den schmer­zen nicht mehr, warum taten es meine de­noch?

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Kor­ri­gie­re die ge­fun­de­nen Feh­ler auf den Zei­len. No­tie­re hin­ter der kor­rek­ten Schreib­wei­se die Zeile in Klam­mern, in wel­cher der Feh­ler sich ur­sprüng­lich be­fun­den hatte.
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