• Rechtschreibung und Grammatik
  • Gesine-R.
  • 14.03.2022
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Wieso ärger über große Geister auch nüzlich sein kann

Viele Schüler fragen sich, warum sie sich in der schule mit den Gedanken grosser Philosophen bescheftigen sollen. Meistens lautet die Andwort das Mann von Ihnen lernen könne. Das wollen wir auch garnicht bestraiten. Uns intressiert ein anderes Phänomen viel mehr nähmlich der Ärger, ja sogar der Zorn denn man emfinden kann wen so ein großer Geist entweder Unsinn redet oder soga eine Macke hat, was seine Grundüberzeugungen an geht.

Nun ist dass natürlich noch nichts positives ausser das man das Gefül bekommt, an einer Ställe zumindest einmal ein Bischen schlauer gewesen zu sein als solch eine Geistesgrösse. Es komt aber noch etwas hinzu und dass kann man sehr schön am beispiel der Vorstellung des Philosophen Schopenhauer vom Glück zeigen. Ihn seinen sogenanten Aphorismen (meist kurz gefaste Denkanstösse) zur Lebensweißheit von 1851 behauptet er doch allen ernstes, dass Schmerz positiver Natur sei. Er begründed das dann alladings damit, das Schmerz zu Schmerzlosigkeit füren könne. Für ihn ist der der glücklichste, dersein Leben ohne übergroße Schmertzen, sowohl geistige, als körperliche, hinbringt; nicht aber der, dem die lebhaftesten freuden oder die Grössten Genüße zuteil geworden sind.

Spätestens hier merkt mann, dass Schopenhauer eine sehr besondere Sichd auf die Weld hat die die meisten Menschen nicht teilen werdn. Natürlich hatt er recht wenn er darauf hinweist, das Vieles, was man für Glük hält oder als glück anstrept, nur von kurzer dauer isst. Jeder der einmal kurz verliebt war kent das Proplem. War man aber des wegen nicht Glücklich? Was ist mit Denen, die im Moment des Glücks stärben? Soll Man die bedauarn? Was ist mit Jenen, die sich einen Berg hochgequehlt haben vieleicht sogar gefahren in kauf genommen haben um dann würkliches Gipfelglück zu erleben. Was ist mit der Fußballmanschafft, die in einem Spihl Alles gegeben hatt vileicht sogar Verlezte zu beklagen hadt sich dann aber über einen Grandiosen Sieg freuen kann.

Aber unser Tema isst ja nicht die Kritick an grossen Gaistern, sondern das gute, was auch in berechtiktem Ärger ligen kann. Inn einem punkt hat Schopenhauer wirglich Recht. Er verwaist nemlich darauf, das man wirkliches glük möglicher weise immer erst dann voll und Gans erlept, wenn man durch Schmertzen daran erinert wirt. Jeder, der mal etwas schwerer erkrangt war, weiss das man nach der Gesundung das Glück der Normalitet einige zeit sehr viel intensiwer emfindet. Fielleicht hilfft dann sogar ein Philosoph, wie Schopenhauer, Schmerzlosikeit etwas bewusster zu enpfinden und darin sogar Glück zusehn. Und Schüler mag es bei der heufig ansträngenden Lektühre großer geister tröhsten, das man eben manch mal, viel aufwant betreiben muss, um Im Sant eines Flusses oder im Geröl eines Berges Golt zu endeken. Gut, dass wir die Schmärzen auf uns genomen haben, die die Legtüre Schopenhauers bereitten kann, um am Ende, den einen guten Gedankn zu entdeken, der uns glücklicher macht.



Quelle: https://www.endlich-durchblick.de/app/download/9943918/Mat514+C384rger+C3BCber+groC39Fe+Geister+nC3BCtzlich.pdf (zuletzt aufgerufen am 14.03.2022 um 12.00 Uhr, Rechtschreibung verändert, Teile ausgelassen)

Wieso ärger über große Geister auch nüzlich sein kann

Viele Schüler fragen sich, warum sie sich in der schule mit den Gedanken grosser Philosophen bescheftigen sollen. Meistens lautet die Andwort das Mann von Ihnen lernen könne. Das wollen wir auch garnicht bestraiten. Uns intressiert ein anderes Phänomen viel mehr nähmlich der Ärger, ja sogar der Zorn denn man emfinden kann wen so ein großer Geist entweder Unsinn redet oder soga eine Macke hat, was seine Grundüberzeugungen an geht.

Nun ist dass natürlich noch nichts positives ausser das man das Gefül bekommt, an einer Ställe zumindest einmal ein Bischen schlauer gewesen zu sein als solch eine Geistesgrösse. Es komt aber noch etwas hinzu und dass kann man sehr schön am beispiel der Vorstellung des Philosophen Schopenhauer vom Glück zeigen. Ihn seinen sogenanten Aphorismen (meist kurz gefaste Denkanstösse) zur Lebensweißheit von 1851 behauptet er doch allen ernstes, dass Schmerz positiver Natur sei. Er begründed das dann alladings damit, das Schmerz zu Schmerzlosigkeit füren könne. Für ihn ist der der glücklichste, dersein Leben ohne übergroße Schmertzen, sowohl geistige, als körperliche, hinbringt; nicht aber der, dem die lebhaftesten freuden oder die Grössten Genüße zuteil geworden sind.

Spätestens hier merkt mann, dass Schopenhauer eine sehr besondere Sichd auf die Weld hat die die meisten Menschen nicht teilen werdn. Natürlich hatt er recht wenn er darauf hinweist, das Vieles, was man für Glük hält oder als glück anstrept, nur von kurzer dauer isst. Jeder der einmal kurz verliebt war kent das Proplem. War man aber des wegen nicht Glücklich? Was ist mit Denen, die im Moment des Glücks stärben? Soll Man die bedauarn? Was ist mit Jenen, die sich einen Berg hochgequehlt haben vieleicht sogar gefahren in kauf genommen haben um dann würkliches Gipfelglück zu erleben. Was ist mit der Fußballmanschafft, die in einem Spihl Alles gegeben hatt vileicht sogar Verlezte zu beklagen hadt sich dann aber über einen Grandiosen Sieg freuen kann.

Aber unser Tema isst ja nicht die Kritick an grossen Gaistern, sondern das gute, was auch in berechtiktem Ärger ligen kann. Inn einem punkt hat Schopenhauer wirglich Recht. Er verwaist nemlich darauf, das man wirkliches glük möglicher weise immer erst dann voll und Gans erlept, wenn man durch Schmertzen daran erinert wirt. Jeder, der mal etwas schwerer erkrangt war, weiss das man nach der Gesundung das Glück der Normalitet einige zeit sehr viel intensiwer emfindet. Fielleicht hilfft dann sogar ein Philosoph, wie Schopenhauer, Schmerzlosikeit etwas bewusster zu enpfinden und darin sogar Glück zusehn. Und Schüler mag es bei der heufig ansträngenden Lektühre großer geister tröhsten, das man eben manch mal, viel aufwant betreiben muss, um Im Sant eines Flusses oder im Geröl eines Berges Golt zu endeken. Gut, dass wir die Schmärzen auf uns genomen haben, die die Legtüre Schopenhauers bereitten kann, um am Ende, den einen guten Gedankn zu entdeken, der uns glücklicher macht.



Quelle: https://www.endlich-durchblick.de/app/download/9943918/Mat514+C384rger+C3BCber+groC39Fe+Geister+nC3BCtzlich.pdf (zuletzt aufgerufen am 14.03.2022 um 12.00 Uhr, Rechtschreibung verändert, Teile ausgelassen)





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Dies ist eine einfache Beispielaufgabe.
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  • Nutzen Sie den roten Zauberpinsel oben rechts im Menü des Bausteins, um seinen Inhalt zu leeren.
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Erstellt in Gruppen ein Plakat (A4-Formal genügt), auf dem ihr wichtige Regeln zur Rechtschreibung bestimmter Rechtschreibphänomene übersichtlich darstellt.
  • Zur Auswahl stehen die Phänomene Groß-/Kleinschreibung, das/dass, Auslautverhärtung (d-t, g-k, b-p), doppelte Konsonanten, Dehnungs-h, seid/seit und tod/-t?
  • Achtet dabei auch auf Ausnahmen!
  • Präsentiert eure Ergebnisse den anderen Gruppen. Achtet dabei auf eine deutliche Aussprache und Blickkontakt!
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