Roheisenherstellung
Roheisen ist der Ausgangstoff für die Stahl- und Gusseisenerzeugung.
Roheisen wird aus eisenhaltigem Gestein (=Eisenerz) gewonnen. Das Eisen wird im Hochofen aus dem Gestein herausgeschmolzen.
Vorgänge im Hochofen:
Erklärung der Abbildung:
▶ Der Hochofen wird schichtweise mit Koks (Kohle) und Möller (=Gemisch aus Eisenerz und Zuschlägen wie etwa Kalk) befüllt.
▶ Die Zuschläge schmelzen zur Schlacke.
▶ Die teilweise Verbrennung des Koks liefert die notwendige Schmelzwärme.
▶ Das aus dem Erz herausschmelzende Eisen nimmt Kohlenstoff auf.
▶ Das Eisen schmilzt und sammelt sich im Gestell. Es wird durch den Abstich abgelassen.
▶ Die Schlacke schwimmt
auf dem Roheisen und wird ebenfalls entfernt.
▶ Roheisen ist ein Zwischenprodukt!
Es wird für die Stahlherstellung weiterverarbeitet oder ist Ausgangsstoff für Eisenguss-Werkstoffe!
Die Schlacke ist ein wertvoller Rohstoff für die Bauindustrie (z. B. für die Herstellung von Zement)!
Der Hochofen wird schichtweise mit und befüllt.
Aus dem kommt die notwendige Heißluft, um den Hochofen zu erhitzen.
Das geschmolzene Eisen wird im gesammelt und über den abgelassen.
Roheisen ist nur ein . Es wird entweder für die weiterverarbeitet oder ist Ausgangstoff für -Werkstoffe.
Die wird in der Bauindustrie verwendet.
Möller?
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