Am Anfang wurde das römische Reich von einem Kaiser regiert, der über das riesige Reich herrschte. Der erste Kaiser war Augustus, der Ordnung und Stabilität brachte. Doch im Laufe der Zeit wuchs das Reich so stark, dass es immer schwieriger wurde, es zu kontrollieren. Generäle von Armeen begannen, ihre Truppen für eigene Machtzwecke zu nutzen. Dadurch wurde das römische Reich immer instabiler, und es kam zu Konflikten und Machtkämpfen. Dennoch gab es Kaiser, die mit ihren Errungenschaften und ihrer Politik in die Geschichte eingingen.
Das Römische Reich war eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte. Doch je größer es wurde, desto schwieriger war es zu regieren. In den Jahrhunderten nach Augustus sahen sich die Kaiser immer wieder mit großen Herausforderungen konfrontiert: Grenzkriege, innere Unruhen, wirtschaftliche Probleme und die Gefahr, dass mächtige Generäle eigene Interessen verfolgten.
Besonders in der späteren Kaiserzeit wurde es immer deutlicher, dass ein einzelner Kaiser nicht mehr in der Lage war, ein so riesiges Reich allein zu kontrollieren. Um das Reich zu stabilisieren und die Herrschaft effektiver zu machen, wurde es schließlich in zwei Teile aufgeteilt: den Westen und den Osten.
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