„Boah, ich dreh durch. So viel Stress – die Bio-Präsentation vorbereiten, dann noch Training und zuhause wartet auch noch ein Berg Hausaufgaben… Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll.“
Liebe.
L
I
E
B
E
Liebe ist alles von Rosenstolz an und lies parallel den Songtext mit.
1. Eros – Die leidenschaftliche Liebe
Eros steht für die leidenschaftliche, körperliche und oft romantische Liebe. Sie ist benannt nach dem griechischen Gott der Liebe und symbolisiert das Verlangen und die Anziehung zwischen zwei Menschen. Eros kann intensiv und impulsiv sein, aber auch flüchtig, wenn sie nur auf körperlicher Begierde basiert. In der Antike wurde Eros sowohl als schöpferische als auch als zerstörerische Kraft betrachtet.
2. Philia – Die freundschaftliche Liebe
Philia beschreibt die Liebe zwischen Freunden, Brüdern oder Kameraden. Sie basiert auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und gemeinsamen Werten. In der Antike galt Philia als eine der edelsten Formen der Liebe, da sie nicht von körperlichem Verlangen, sondern von tiefer Zuneigung und Verbundenheit geprägt war. Diese Art der Liebe findet sich oft in langjährigen Freundschaften und engen Gemeinschaften.
3. Storge – Die familiäre Liebe
Storge ist die natürliche, oft bedingungslose Liebe innerhalb der Familie, insbesondere zwischen Eltern und Kindern. Sie entwickelt sich meist langsam und basiert auf Gewohnheit, Fürsorge und einem tiefen Zugehörigkeitsgefühl. Anders als Eros ist Storge nicht leidenschaftlich, sondern geprägt von Beständigkeit und Schutz. Sie spielt eine zentrale Rolle im familiären Zusammenhalt.
4. Agape – Die selbstlose, göttliche Liebe
Agape gilt als die reinste und uneigennützigste Form der Liebe. Sie ist oft mit spiritueller oder göttlicher Liebe verbunden und beschreibt eine Liebe, die nichts als Gegenleistung erwartet. Agape zeigt sich in Mitgefühl, Nächstenliebe und Aufopferung für andere. In vielen Religionen wird Agape als höchste Form der Liebe angesehen, da sie universell und allumfassend ist.
5. Ludus – Die verspielte, flirtende Liebe
Ludus ist eine spielerische und lockere Form der Liebe, die sich in Flirts, Neckereien und unverbindlichen Beziehungen zeigt. Sie steht für das Vergnügen und die Freude an romantischen oder körperlichen Interaktionen ohne tiefere emotionale Bindung. In der griechischen Philosophie wurde Ludus oft mit Jugend und Leichtigkeit verbunden, aber auch mit der Gefahr, Liebe nicht ernst genug zu nehmen.
6. Pragma – Die langlebige, pragmatische Liebe
Pragma ist die Form der Liebe, die durch langfristige Verpflichtung, Geduld und gegenseitige Kompromisse entsteht. Sie ist besonders in langjährigen Partnerschaften und Ehen zu finden, in denen Liebe nicht nur auf Emotionen, sondern auch auf gemeinsamen Werten und Zielen basiert. Pragma entwickelt sich über Jahre hinweg und ist von Verlässlichkeit und Stabilität geprägt.
„Boah, ich dreh durch. So viel Stress – die Bio-Präsentation vorbereiten, dann noch Training und zuhause wartet auch noch ein Berg Hausaufgaben… Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll.“
Beispiel:
„Hey, atme mal durch. Ich kann dir meine Bio-Notizen geben, dann musst du nicht alles selbst raussuchen. Sag Bescheid, wenn du noch woanders Hilfe brauchst. Du schaffst das!“
Art der Liebe: Agape/Philia
Lass es Liebe sein durch.
ohne große Worte ausdrücken kann.
Lass es Liebe sein
Das ist alles, was wir brauchen
Noch viel mehr als große Worte
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