• Satzglieder
  • anonym
  • 24.04.2024
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Im Reich der Satz­glie­der

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Nach man­chen Satz­glie­dern kann man fra­gen. Ver­bin­de die pas­sen­de Frage mit dem rich­ti­gen Satz­glied.

Sub­jekt



Ak­ku­sa­tiv­ob­jekt



Da­tiv­ob­jekt



Ge­ni­tiv­ob­jekt

Wes­sen?



Wem?



Wer oder Was?



Wen oder Was?

Ich stel­le mich vor. Ich bin das Prä­di­kat und re­gie­re den Satz wie ein König. Alle an­de­ren Satz­glie­der hän­gen von mir ab. Mein Wille ge­sche­he. Mein wich­tigs­ter Un­ter­tan ist das Sub­jekt, wel­ches in Nu­me­rus und Per­son mit mir über­ein­stimmt. Ich er­schei­ne immer in einer be­stimm­ten Form und bin des­halb finit. Manch­mal habe ich ein Zep­ter dabei und bin mehr­tei­lig. Ich zeige dir mein Kö­nig­reich - das Fel­der­mo­dell.

Vor­feld

linke

Satz­klam­mer

Mit­tel­feld

rech­te

Satz­klam­mer

Nach­feld

Platz für ein Satz­glied oder Leere

Wenn ich kein Zep­ter dabei habe, stehe ich immer in fi­ni­ter Form in die­sem Feld.

Platz für meh­re­re Satz­glie­der

Wenn ich ein Zep­ter dabei habe, steht der in­fi­ni­te Teil in die­sem Feld.

Her­vor­he­bun­gen oder Ne­ben­sät­ze

Der König

re­giert

das Land der Satz­glie­der.

Der König

wird

das Land der Satz­glie­der

re­gie­ren.

Das in­fi­ni­te Verb

gibt es im Deut­sche in den drei fol­gen­den For­men:

In­fi­ni­tiv
Par­ti­zip I
Par­ti­zip II

Das fi­ni­te Verb

ist kon­ju­giert und hat be­stimm­te gram­ma­ti­sche Merk­ma­le (Per­son, Nu­me­rus, Genus, Tem­pus, Modus).

Ein fi­ni­tes Verb ist Pflicht.

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