Hast du je­mals je­man­den sagen hören, dass er wünsch­te, er würde wie je­mand an­de­res aus­se­hen? Oder dass er oder sie ab­neh­men muss, um schön zu sein? Dies­s­ind Bei­spie­le für Schön­heits­ide­a­le, die mit­un­ter ge­sund­heits­schäd­lich sein kön­nen.



Die Me­di­en und die Ge­sell­schaft zei­gen uns oft Bil­der von Men­schen, die sehr dünn oder sehr mus­ku­lös sind, als Bei­spie­le dafür, was schön sein soll. Aber die Wahr­heit ist, dass je­der­Kör­per an­ders und ein­zig­ar­tig ist. Der Ver­such, in ein be­stimm­tes Ideal zu pas­sen, kann zu un­ge­sun­den Ver­hal­tens­wei­sen füh­ren, wie zum Bei­spiel nicht genug zu essen, zu viel Sport zu ma­chen oder un­zu­frie­den mit sich selbst zu sein.



Es ist wich­tig, sich daran zu er­in­nern, dass es Schön­heit in allen For­men und Grö­ßen gibt, und dass es wich­ti­ger ist, ge­sund und glück­lich zu sein, als auf eine be­stimm­te Art und Weise aus­zu­se­hen. Wir soll­ten uns dar­auf kon­zen­trie­ren, auf un­se­re Kör­per zu ach­ten, indem wir uns ge­sund er­näh­ren, aktiv blei­ben und aus­rei­chend schla­fen, an­statt zu ver­su­chen, uns nach den Vor­stel­lun­gen an­de­rer zu ver­än­dern.