• Schmelzen und Verdampfen Zusammenfassung
  • anonym
  • 23.10.2024
  • Physik
  • 10
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
Schmel­zen und Ver­damp­fen

Ver­such:

Ein Topf mit Eis wird unter stän­di­gem Um­rüh­ren auf einer Herd­plat­te er­wärmt. Dabei wird stän­dig die Tem­pe­ra­tur ge­mes­sen. Das Dia­gramm zeigt das Er­geb­nis.

Be­schrei­be den Ver­lauf des Dia­gramms
Er­klä­re, wes­halb die Tem­pe­ra­tur trotz En­er­gie­zu­fuhr in zwei Be­rei­chen kon­stant bleibt!

Im Be­reich des   bleibt die   des Stof­fes (trotz zu­ge­führ­ter En­er­gie) kon­stant. Die zu­ge­führ­te En­er­gie wird für den Pha­sen­über­gang be­nö­tigt.



Beim   wird die Bin­dung der Teil­chen ge­löst. Hier­für wird die zu­ge­führ­te En­er­gie be­nö­tigt. Beim   la­gern sich die Teil­chen wie­der an­ein­an­der an. Dabei wird En­er­gie frei. Sie wird durch ther­mi­sche En­er­gie­über­tra­gung in Form von Wärme an die Um­ge­bung ab­ge­ge­ben, so­dass die Tem­pe­ra­tur der Um­ge­bung steigt.



Wie beim Schmel­zen muss auch beim   En­er­gie zu­ge­führt wer­den, um zu­nächst den Zu­sam­men­halt der Teil­chen un­ter­ein­an­der zu lösen. Diese En­er­gie führt daher im Be­reich des Pha­sen­über­gangs zu kei­ner  .

Wenn der Was­ser­dampf  , legen sich die Teil­chen wie­der an­ein­an­der. Dabei wird im Was­ser­dampf ent­hal­te­ne En­er­gie frei und durch ther­mi­sche En­er­gie­über­tra­gung an die Um­ge­bung ab­ge­ge­ben.

x