In der deutschen Sprache gibt es drei Varianten ein „s“ zu schreiben: s, ss, ß.
Erstmal wird zwischen lang gesprochenen und kurgesprochenen Selbsttlauten (Vokalen) unterschieden:
Lang gesprochener Selbstlaut
Nach einem lang gesprochenen Selbstlaut (Vokal) oder einem Zwielaut (Diphthong) schreibt man entweder s oder ß.
Wird der s-Laut weich gesprochen dann schreibst du s - z.B.: reisen, Hase. Dies nennt man auch ein stimmhaftes "s".
Wird der s-Laut scharf ausgesprochen, dann schreibst du ß - z.B.: gießen, Maß. Dies nennt man ein stimmloses "s".
Kurz gesprochener Selbstlaut
Nach einem kurz gesprochenen Selbstlaut (Vokal) kommt meistens ss - z.B.: fressen, Biss
Jedoch gibt es bei dieser Regel auch Ausnahmen wie zum Beispiel bis oder Bus.
Wenn auf den kurz gesprochenen Selbstlaut (Vokal) nach dem s-Laut ein Mitlaut (Konsonant)folgt, dann schreibst du s - z.B.: Kasten, Wespe, Muskel
Bei vielen Wörtern mit "s"-Laut ist es hilfreich, wenn du sie aussprichst und dabei deine Hand an deinen Kehlkopf legst. Fängt der Kehlkopf beim Aussprechen des "s"-Lautes an zu vibrieren, handelt es sich um einen stimmhaften "s"-Laut. Geschieht dies nicht, handelt es sich um einen stimmlosen "s"-Laut.
s-Laut die richtigen Begründungen für die Schreibung des
s-Lautesaus! Führe ggf. die Sprechprobe aus.
Um eines Tages im Wei
en Haus sitzen zu können und damit qua i der oberste Bo aller Amerikaner/innen sein zu können, braucht es nicht unbedingt gute Zeugni e in deiner Schulzeit.Um da
zu schaffen, mu t du nur die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen und in den USA geboren sein. Dann solltest du noch gewi e Leute kennen, die gro e Geldmittel zur Verfügung haben, um deinen Wahlkampf zu unterstützen.Bei Wahlauftritten solltest du lieber auf sü
en Wein verzichten und stattde en Wa er trinken. Sonst könnte es pa ieren, da du zu viel aus dem Nähkä tchen plauderst und dir dein politischer Gegner darau einen Strick dreht. Ha t du die Wahl erst einmal gewonnen, bist du der Grö te. Manche Prä identen waren da wirklich, andere haben es sich eingeredet – ohne jetzt über einen bestimmten Präsidenten lä tern zu wollen.Vergi
aber nicht, da du nun all jenen, die dich im Wahlkampf finanziell unterstützt haben, etwas schuldig bi t.