• Schularbeit
  • anonym
  • 18.02.2025
  • Deutsch
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Deutsch - Schul­ar­beit

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Teil 1: Le­se­ver­ständ­nis
Lies den fol­gen­den Text auf­merk­sam durch:
Das tap­fe­re Schnei­der­lein
Eines Tages saß ein Schnei­der in sei­ner klei­nen Werk­statt und nähte. Da kam eine alte Frau her­ein und er­zähl­te ihm von einem ver­wun­sche­nen Schloss im Wald. „Dort gibt es Gold und Edel­stei­ne, aber es spukt!“, sagte sie. Der Schnei­der be­schloss mutig, das Schloss zu be­su­chen. Er nahm sein Schwert, ging in den dunk­len Wald und fand schließ­lich das Schloss. Dort kämpf­te er mit einem bösen Zau­be­rer und be­frei­te das Schloss von dem Fluch. Am Ende wurde er reich und lebte glück­lich bis an sein Le­bens­en­de.


Be­ant­wor­te nun fol­gen­de Fra­gen:
a) Warum woll­te der Schnei­der in das Schloss gehen?



b) Wel­che Ge­fahr gab es im Schloss?



c) Wie endet die Ge­schich­te für den Schnei­der?



Rich­tig oder falsch?
Setze ein Häck­chen, falls die Aus­sa­ge stimmt (✓):
a) Der Schnei­der kämpf­te gegen einen Dra­chen. ( )
b) Die alte Frau warn­te den Schnei­der vor dem Spuk. ( )
c) Am Ende wurde der Fluch ge­bro­chen. ( )

Merk­ma­le von Mär­chen

Be­ant­wor­te die fol­gen­den Fra­gen:

a) Nenne zwei ty­pi­sche Merk­ma­le von Mär­chen, die in der Ge­schich­te vor­kom­men.







b) Gibt es ma­gi­sche Ele­men­te in der Ge­schich­te? Wenn ja, wel­che?







c) Wie endet die Ge­schich­te, und warum passt das zu einem Mär­chen?

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Teil 2: Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik
1. Satz­glie­der
Un­ter­strei­che in fol­gen­dem Satz die Satz­glie­der und be­nen­ne sie:

Der mu­ti­ge Schnei­der fand das ver­wun­sche­ne Schloss im Wald.
(Sub­jekt, Prä­di­kat, Ob­jekt, ad­ver­bi­a­le Be­stim­mung
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Zeit­for­men von Ver­ben
Setze die fol­gen­den Ver­ben in die an­ge­ge­be­ne Zeit­form:
a) be­su­chen:
Prä­sens: ________________ | Prä­ter­itum: ________________ | Per­fekt: ________________
b) kämp­fen:
Prä­sens: ________________ | Prä­ter­itum: ________________ | Per­fekt: ________________
c) be­frei­en:
Prä­sens: ________________ | Prä­ter­itum: _______________ | Per­fekt: ________________
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Teil 3: Di­rek­te Rede
Schrei­be die fol­gen­den Sätze in die di­rek­te Rede um:
a) Die Frau er­zähl­te, dass es im Schloss spu­ken würde.
b) Der Schnei­der sagte, er wolle den Fluch bre­chen.
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Teil 4: Mär­chen­merk­ma­le über­prü­fen:
Be­ant­wor­te die fol­gen­den Fra­gen zu Mär­chen:
Wel­che der fol­gen­den Merk­ma­le ge­hö­ren zu einem Mär­chen? Kreu­ze die rich­ti­gen an:
(____) Ma­gi­sche Zah­len (z. B. 3, 7, 12)
(____) Hel­den oder Hel­din­nen mit be­son­de­ren Auf­ga­ben
(____) His­to­ri­sche Jah­res­zah­len
(____) Tiere, die spre­chen kön­nen

Ordne den Fi­gu­ren aus dem Text ty­pi­sche Mär­chen­rol­len zu:
a) Der Schnei­der = _________________
c) Der Zau­be­rer = _________________

Schrei­be nun einen ty­pi­schen Mär­chen­an­fang und ein ty­pi­sches Mär­chen­en­de auf:
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Teil 5: Mär­chen zu­ord­nen
1. Wel­ches Mär­chen ist ge­meint?
Ordne die fol­gen­den Sätze den Mär­chen „Hän­sel und Gre­tel“, „Schnee­witt­chen“ oder „Rot­käpp­chen“ zu:

a) Ein Leb­ku­chen­haus spielt eine Rolle. (_______________________________)

b) Es gibt einen ver­gif­te­ten Apfel. (_______________________________)

c) Eine Groß­mutter wird vom Wolf ver­schlun­gen. (_______________________________)

d) Zwei Kin­der ver­ir­ren sich im Wald. (_______________________________)

e) Ein Mäd­chen bringt ihrer Groß­mutter einen Korb mit Essen. (_______________________________)

f) Eine böse Stief­mut­ter will die Schöns­te im Land sein. (_______________________________)

Viel Er­folg!

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