Das Schulsystem in Deutschland
In Deutschland beginnt die Schulzeit mit der Grundschule, die in den meisten Bundesländern vier Jahre dauert. Dort lernen die Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen sowie erste Grundlagen in anderen Fächern wie Sachkunde oder Musik.
Nach der Grundschule wechseln die Schüler auf eine weiterführende Schule. Es gibt verschiedene Schulformen:
Hauptschule (Klasse 5–9/10): bereitet vor allem auf praktische Berufe vor.
Realschule (Klasse 5–10): bietet eine breitere Allgemeinbildung und ermöglicht eine Berufsausbildung oder den Wechsel auf eine Fachoberschule.
Gymnasium (Klasse 5–12/13): führt zum Abitur, das zum Studium an einer Universität oder Fachhochschule berechtigt.
Gesamtschule: kombiniert die drei Schulformen und gibt den Schülern mehr Zeit für ihre Entwicklung.
Nach dem Schulabschluss gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Mit einem Hauptschul- oder Realschulabschluss kann man eine Berufsausbildung beginnen.
Mit dem Abitur kann man an einer Universität oder Fachhochschule studieren.
Manche entscheiden sich auch für eine duale Ausbildung, bei der sie in einem Betrieb arbeiten und gleichzeitig eine Berufsschule besuchen.
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