Eine Hälfte der Klasse bearbeitet Material/ Text 1 und die andere Material/Text 2
Situierung:
Deine Klasse organisiert einen Schulflohmarkt, um nachhaltigen Konsum zu fördern. Dazu möchtet ihr digitale Flyer gestalten, die die Besucher*innen über die Vorteile von Second-Hand-Shopping informieren.
Deine Aufgabe ist es heute, einen Flyer zu verfassen, indem du die Besucher*innen des Schulflohmarkts über das Second-Hand-Shopping informierst. Schreibe und gestalte diesen Flyer digital auf dem iPad über Canva.
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Damit du deinen Flyer schreiben kannst, bekommst du eine Materialsammlung (M1 - M3). Lies bitte die Aufgabenstellung aufmerksam durch, bevor du mit der
Bearbeitung der Teilaufgaben beginnst.
Am Ende des AB findest du eine Anleitung zum Erstellen einer Concept-Map.
In den Unterstützungsmaterialien findest du hilfreiche Textprozeduren und Satzanfänge!
S Schreibziele festlegen: Für wen, warum und worüber willst du schreiben?
I Ideen sammeln
R Reihenfolge der Ideen festlegen
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O Ergebnisse berücksichtigt?
Wurden alle drei Materialien berücksichtigt?
O Themenvielfalt vorhanden? Werden mindestens drei relevante Themen verständlich erklärt?
O Ansprechende Einleitung?
Wird der Zweck des Flyers klar und interessant erklärt?
O Gut geordneter Hauptteil?
Sind die Informationen logisch angeordnet?
O Prägnanter Schluss?
Gibt es eine Zusammenfassung oder einen Handlungsaufruf?
O Kurz und präzise?
Sind die Sätze knapp und klar formuliert?
O Zielgruppenorientiert?
Passt die Sprache zu den Leser*innen?
O Farben und Schrift?
Sind Farben und Schriften harmonisch und gut lesbar?
O Bilder sinnvoll?
Unterstützen Bilder oder Symbole den Inhalt?
Tipp:
Arbeite die Checkliste Punkt für Punkt ab, um sicherzustellen, dass dein Flyer
sowohl inhaltlich als auch optisch überzeugt! ✅
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Material
M1 Umwelt im Unterricht
Kleidung, Notebooks, Handys oder Bücher – fast die Hälfte der deutschen Verbraucher*innen haben 2020 mindestens ein gebrauchtes Produkt erworben.
Diese Entwicklung wird nicht nur von einer für Nachhaltigkeitsfragen sensibleren Kundschaft, sondern auch von der Corona-Pandemie vorangetrieben. Viele Verbraucher*innen misteten in den Zeiten von Homeoffice und Home Schooling ihre Wohnung aus. Vor allem Kleidung und Schuhe, Bücher und Möbel wurden gespendet oder weiterverkauft. Neben Online-Marktplätzen wie eBay oder Amazon Warehouse gibt es inzwischen auch zahlreiche Dienstleister, die sich auf Secondhand konzentrieren. Dazu gehören auf Elektrogeräte spezialisierte Dienstleister oder Plattformen für Gebrauchttextilien wie Vinted.
Die heutigen Konsummuster in Industrieländern wie Deutschland belasten Umwelt und Klima enorm. Dabei spielt die Höhe des verfügbaren Einkommens eine entscheidende Rolle für den Ressourcenverbrauch: Menschen wohnen heute in größeren Wohnungen, verfügen über mehr Geräte, reisen häufiger, leisten sich größere Autos und konsumieren mehr als eine Generation zuvor.
Wachsender Konsum und Verbrauch sind eng mit wachsendem Wohlstand gekoppelt. Elektronische und digitale Geräte werden rasch ausgetauscht, Kleidung wird gekauft und kaum getragen. Im Schnitt kauft jede Person in Deutschland pro Jahr 60 neue Kleidungsstücke. Ein Kleidungsstück wird im Schnitt viermal getragen, bevor es aussortiert wird. 40 Prozent der gekauften Kleidung wird selten oder nie getragen. Die Reparatur von Bekleidung war noch vor einer Generation üblich, heute ist sie ein Nischenphänomen.
Die Produktion von Kleidungsstücken ist jedoch mit zahlreichen Problemen verbunden. Sogenannte Fast Fashion
-Anbieter bringen über 20 Kollektionen pro Jahr auf den Markt. Dabei basiert die Textilproduktion weltweit auf drei Säulen: Billige Baumwolle, noch billigere Synthetikfasern und unterbezahlte Arbeitskräfte. Die Produktion von Baumwolle verbraucht sehr viel Wasser und bringt einen intensiven Einsatz von Chemikalien mit sich. Außerdem findet sie in Ländern statt, in denen Abwasser nicht ausreichend behandelt wird und in denen Arbeitsrechte von Millionen Beschäftigten massiv verletzt werden.
Für den persönlichen CO2-Fußabdruck ist das private Konsumverhalten entscheidend. Wichtige Faktoren sind etwa die Wohnungsgröße, ein eigenes Auto und dessen Größe und Motorisierung sowie Flugreisen und Kreuzfahrten. So verursachen die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung die Hälfte der weltweiten Treibhausgasemissionen und tragen damit eine besondere gesellschaftliche Verantwortung für den Klimaschutz.
Auch andere Daten und Vergleiche zeigen über Jahrzehnte einen unaufhaltsam scheinenden Trend zur Konsumgesellschaft. Das zeigt sich auch an der Zahl ungenutzter Produkte: Im Schnitt liegen in Haushalten 1.289 Euro in Form ungenutzter Dinge herum. Am häufigsten wurden CDs, DVDs oder Blu-Rays, Bücher und Kleidung, Schuhe oder Accessoires genannt.
Eine Eine Milliarde Kleidungsstücke sollen einer Umfrage von Greenpeace aus dem Jahr 2015 nach ungenutzt in deutschen Schränken hängen.
Am nachhaltigsten ist es, darin sind sich Nachhaltigkeitsforscher*innen einig, ein Produkt möglichst lange zu nutzen oder gebraucht zu kaufen.
Beim Gebrauchtkauf entfällt der Produktionsaufwand komplett, lediglich für Reparatur, Aufbereitung und Lieferung fallen Mehrkosten an und das Produkt bleibt länger im Nutzungskreislauf.
In Deutschland ist es heute üblich, Konsumgüter im Neuzustand zu kaufen. Gebraucht werden sie über Online-Portale, Flohmärkte, in Tauschgeschäften oder im Zuge einer Erbschaft nur selten erworben. Eine Umfrage des Wuppertal-Instituts aus dem Jahr 2020 zeigt jedoch, dass 60 Prozent der Befragten erwarten, dass nachhaltiges Handeln immer wichtiger wird. Zwei Drittel der Befragten halten die Verwendung gebrauchter Produkte für die Umwelt für gut. Fast jeder Zweite kann sich vorstellen, künftig öfter gebraucht zu kaufen, um die Umwelt zu schonen.
Anbieter haben darauf reagiert: Im Textilsektor fokussieren sich die erfolgreichen Plattformen auf höherwertige Kleidung und Marken, sodass Kunden und Kundinnen von einem klaren Preisvorteil profitieren können. Im Bereich elektronischer Geräte bieten Verkäufer*innen unterschiedlich lange Händlergarantien für Gebrauchtgeräte sowie Versicherungen an. Zur Stärkung des gegenseitigen Vertrauens von Käufer*innen und Verkäufer*innen haben Online-Plattformen Bewertungssysteme installiert, über die beide Parteien etwa Sterne vergeben und Kommentare schreiben können.
Derzeit wird eine bundesweite Dachmarke für Kooperation und Qualität in Second-Hand-Läden und Gebrauchtwarenhäusern aufgebaut. Sie soll den Unternehmen eine Zertifizierung und Qualitätssicherung ermöglichen, womit das Vertrauen der Kundinnen und Kunden gestärkt werden soll.
Das Projekt Re-Use Deutschland
(vormals WIRD
) wird vom Umweltministerium Nordrhein-Westfalen im Rahmen seiner Umweltwirtschaftsstrategie gefördert.
Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert auch einen Reparaturindex, mit dem Käufer*innen schon auf der Verpackung erkennen können, wie gut sich ein Produkt reparieren lässt. Das Bundesumweltministerium fordert im europäischen Kontext ebenfalls einen Reparaturindex und, dass Reparaturanforderungen nicht nur für bestimmte Produkte gelten sollen, sondern für so viele Produkte wie möglich.
Wer selbst etwas nicht mehr braucht, sollte es anderen zur Verfügung stellen können: weitergeben, verkaufen, tauschen, verschenken, spenden. Alte Smartphones in der Schublade oder ungeliebte Kleidung im Schrank sind für jemand anderen vielleicht noch nützlich.
Doch bereits vor dem Kauf eines Produktes sollte der Wiederverkaufswert beachtet werden: Wie soll es beschaffen sein, dass es möglichst lange genutzt oder dass sein Wert möglichst lange erhalten bleibt? Eine Alternative liegt auch darin, direkt zu Secondhand zu greifen.
Die Möglichkeiten für Secondhand sind vielfältig: Viele Plattformen für Gebrauchtes lassen sich unkompliziert ausprobieren – sei es, um Dinge zu suchen oder um selbst etwas anzubieten. Das spart nicht nur Ressourcen im Vergleich zum Neukauf, sondern auch Geld. Zudem kann es viel Spaß machen.
Das geht online über spezielle Apps und Internetplattformen, aber auch offline: Wer einen Gebrauchsgegenstand benötigt, kann die Gelegenheit auch nutzen, sich in der Nachbarschaft, Sozialkaufhäusern und anderen karitativen Einrichtungen, auf Kindergarten- und Schulbasaren oder einfach auf dem nächsten Flohmarkt umzuschauen.
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M2 Second-Hand-Shopping
Second-Hand-Shopping gewinnt zunehmend an Bedeutung, denn es bietet nicht nur die Chance, Ressourcen zu sparen, sondern auch unseren Umgang mit Konsumgütern grundlegend zu überdenken. Die Idee, gebrauchte Produkte wie Kleidung, Elektronik oder Bücher erneut zu nutzen, anstatt sie durch neue zu ersetzen, stellt eine wichtige Alternative dar, die sowohl der Umwelt als auch den Menschen zugutekommt. Gerade in Zeiten, in denen der ökologische Fußabdruck eine immer größere Rolle spielt, ist das bewusste Einkaufen von Second-Hand-Artikeln ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.
Die Umweltbelastung durch die Herstellung neuer Produkte ist enorm. Insbesondere die Modeindustrie, die durch schnelle Produktionszyklen und den Einsatz billiger Rohstoffe geprägt ist, trägt wesentlich zur Ausbeutung von Ressourcen bei. Beispielsweise werden bei der Produktion von Baumwolle enorme Mengen an Wasser verbraucht, und synthetische Materialien basieren oft auf ölbasierten Chemikalien. Indem wir auf Second-Hand-Produkte zurückgreifen, vermeiden wir diese Umweltschäden.
Ein weiteres Problem ist die kurze Lebensdauer vieler Konsumgüter. Elektronikgeräte, Kleidung oder auch Möbel werden oft weggeworfen, obwohl sie noch funktionstüchtig sind. Second-Hand schafft hier einen Kreislauf, in dem Produkte länger genutzt und somit weniger Abfall produziert wird.
Ein weiterer Vorteil von Second-Hand-Shopping liegt im sozialen Bereich. Viele Second-Hand-Läden sind gemeinnützig organisiert und unterstützen mit ihren Einnahmen soziale Projekte oder bieten Arbeitsplätze für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Dadurch trägt der Kauf in solchen Geschäften nicht nur zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei, sondern stärkt auch den sozialen Zusammenhalt. Auch Tausch- und Verschenkbörsen, bei denen keine Geldtransaktionen stattfinden, gewinnen an Popularität und fördern einen gemeinschaftlichen Ansatz im Konsum.
Die Digitalisierung hat den Zugang zu Second-Hand-Artikeln stark erleichtert. Plattformen wie Vinted, eBay oder Rebuy bieten eine riesige Auswahl an Produkten, die oft mit wenigen Klicks gefunden werden können. Diese Online-Möglichkeiten ermöglichen es, gezielt nach bestimmten Artikeln zu suchen oder ungenutzte Gegenstände einfach weiterzuverkaufen. Gleichzeitig erleben Offline-Möglichkeiten wie Flohmärkte, Sozialkaufhäuser oder Schul- und Kindergartenbasare eine Renaissance. Hier geht es nicht nur um den Kauf von Dingen, sondern auch um das persönliche Erlebnis, neue Leute zu treffen und Inspirationen zu finden.
Second-Hand ist jedoch nicht nur für den Einzelnen von Vorteil, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung auf globaler Ebene. Die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten bedeutet, dass weniger Rohstoffe abgebaut, weniger Energie verbraucht und weniger Abfall produziert wird. Diese Effekte tragen dazu bei, den Druck auf die Umwelt zu mindern und unseren Planeten für kommende Generationen zu bewahren. Besonders wichtig ist, dass Second-Hand-Produkte nicht nur als Notlösung oder für Menschen mit geringem Einkommen wahrgenommen werden, sondern als bewusste Konsumentscheidung, die für jeden zugänglich und attraktiv ist.
Neben den ökologischen und sozialen Vorteilen bringt Second-Hand auch finanziellen Nutzen. Gebrauchsgüter sind in der Regel deutlich günstiger als Neuware, wodurch sie gerade für junge Menschen oder Familien mit begrenztem Budget eine interessante Alternative darstellen. Auch für Sammler und Menschen, die auf der Suche nach besonderen oder einzigartigen Gegenständen sind, bietet der Second-Hand-Markt große Chancen. Alte Möbel, Vintage-Kleidung oder seltene Bücher haben oft einen individuellen Charme, der in der Massenproduktion nicht zu finden ist.
Die Bedeutung von Second-Hand-Shopping wird auch von politischen und gesellschaftlichen Initiativen zunehmend erkannt. In Deutschland werden beispielsweise Zertifizierungen für Second-Hand-Läden eingeführt, um die Qualität und das Vertrauen der Verbraucher zu steigern. Gleichzeitig setzen sich Verbraucherverbände für bessere Reparaturmöglichkeiten und längere Produktlebenszyklen ein. Ein Reparaturindex könnte dabei helfen, bereits beim Kauf zu erkennen, wie einfach ein Produkt zu warten oder zu reparieren ist, was den Gebrauchtmarkt weiter stärken würde.
Second-Hand-Shopping ist mehr als nur ein Trend. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Konsumverhaltens, das sowohl die Umwelt als auch soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Indem wir Produkte länger nutzen, sie weiterverkaufen oder tauschen, schaffen wir eine Kultur der Wertschätzung und des bewussten Umgangs mit Ressourcen. Egal, ob online oder offline – Second-Hand bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, nachhaltig und kreativ einzukaufen, ohne dabei auf Stil oder Qualität verzichten zu müssen.
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Unterstützungsmaterialien:
A) Glossar
Fast Fashion
Schnelllebige Modeindustrie, die günstig Kleidung in großen Mengen produziert
Co2-Fußabdruck
Menge an CO₂-Emissionen, die eine Person durch ihren Konsum und ihre Lebensweise verursacht.
Reperaurindex
Bewertung, wie leicht ein Produkt repariert werden kann, häufig durch Labels oder Indizes angegeben.
Re-Use
Wiederverwendung von Ressourcen oder Produkten, um Abfall zu vermeiden.
Syntetikfasern
Künstlich hergestellte Fasern, die z. B. für Kleidung verwendet werden.
Substanzverlust
Verminderung des Wertes oder der Qualität eines Produkts über die Zeit.
Wertschöpfungskette
Prozess, in dem Produkte hergestellt, transportiert und verkauft werden.
Konsumgesellschaft
Gesellschaft, in der das kaufen und das besitzen von Gütern im Mittelpunkt steht.
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B) Concept-Map
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C) Digitaler Flyer (Canva)
Für Tipps und Hilfestellungen zum Erstellen eines Flyers scanne den QR-Code!
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Textprozeduren für deinen Flyer
Einleitung: Das Thema spannend einführen
„Wusstest du, dass …?“
„Hast du dich schon mal gefragt, warum … wichtig ist?“
➡️ Mach neugierig und stelle dein Thema vor.
Hauptteil: Die wichtigsten Informationen darstellen
Begriffe erklären:
„Unter [Begriff] versteht man …“
Fakten nennen:
„Pro Jahr werden … Tonnen Kleidung produziert.“
„60 % der Menschen sagen, dass …“
Probleme beschreiben:
„Ein großes Problem bei [Thema] ist …“
Vorteile oder Lösungen nennen:
„Ein Vorteil von … ist, dass …“
„Eine Lösung könnte sein, dass …“
➡️ Präsentiere klar und prägnant die wichtigsten Inhalte.
Schluss: Zum Handeln motivieren
Zusammenfassen:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass …“
Handlungsaufruf:
„Sei dabei und mach mit!“
„Hilf uns, die Umwelt zu schützen!“
➡️ Beende mit einem starken Appell.
Tipp: Nutze kurze Sätze und anschauliche Wörter, damit dein Flyer klar und ansprechend wird! 🎯
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Lizenzverzeichnis:
[1] Bild Schulflohmarkt
, gemeinfrei, KI-generiert (Ideogram 28.01.2025)
[2]SIR - Schreibstrategie
von Maik Phillips veröffentlich in Selbstreguliertes Schreiben: Schreibstrategien erfolgreich vermitteln.(2014)
[3] Checkliste
, gemeinfrei KI-generiert (ChatGPT, 20.01.2025)
[4] M1-Umwelt im Unterricht
veröffentlicht auf Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz lizenziert unter CC BY-SA 4.0
[5] M2 - Second-hand-Shopping
, gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT,28.02.25)
[6] M3 – Der Vintage-Boom: Wie nachhaltig ist der Trend?“: YouTube-Video, eingebettet über YouTube-Nocookie, Lizenz: CC BY 3.0 (https://www.youtube-nocookie.com/embed/TipJiqkUMhI)
gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 20.01.2025)
[7] Glossar
[8] Concept-Map
von verybusybeaver veröffentlicht auf Tutory ist lizenziert unter CC BY-SA 4.0
[9] Kostenlos Flyer erstellen mit Canva – Tutorial Deutsch“: YouTube-Video, eingebettet über YouTube-Nocookie, Lizenz: CC BY 3.0 (https://www.youtube-nocookie.com/embed/oGkV7NlCsFA)
Textprozeduren" gemeinfrei, KI-generiert (ChatGPT, 20.01.2025)
[10] Hilfekasten
Endlizenzierung
Weiterverwendung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und dessen Inhalte sind, sofern nicht anders angegeben, lizenziert unter CC BY-SA 4.0. Nennung gemäß TULLU-Regel bitte wie folgt:
„Selbstlernmaterial Schulflohmarkt“ von [Josephine Siebert], Lizenz: CC BY-SA 4.0.
Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Das Werk ist online verfügbar unter: https://www.tutory.de/entdecken/dokument/selbstlernmaterial-schulflohmarkt-r8hx7mc5
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