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  • 07.06.2025
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So­cial Media

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Was pas­siert, wenn man zu viel Zeit auf So­cial Media ver­bringt?
So­cial Media kann un­ter­halt­sam und prak­tisch sein – man bleibt mit Freun­den in Kon­takt, teilt Bil­der oder in­for­miert sich. Doch wenn man zu viel Zeit auf Platt­for­men wie Tik­Tok, In­sta­gram oder Snap­chat ver­bringt, kann das auch ne­ga­ti­ve Fol­gen haben:

😴 Schlech­ter Schlaf: Wer abends lange am Handy ist, schläft oft un­ru­hi­ger oder spä­ter ein. Das macht müde und kann die Kon­zen­tra­ti­on am nächs­ten Tag stö­ren.

😞 Un­zu­frie­den­heit mit sich selbst: In so­zi­a­len Netz­wer­ken zei­gen viele Men­schen nur das Beste von sich. Wer sich stän­dig damit ver­gleicht, kann sich schnell schlech­ter füh­len.

😰 Ab­len­kung im All­tag: Wenn man stän­dig aufs Handy schaut, fällt es schwe­rer, sich auf Schu­le, Hob­bys oder Ge­sprä­che zu kon­zen­trie­ren.

😤 Mehr Stress und Un­ru­he: Zu viel Bild­schirm­zeit kann dazu füh­ren, dass man schnel­ler ge­reizt ist oder sich we­ni­ger ent­span­nen kann.

💬 We­ni­ger echte Ge­sprä­che: Wer fast nur on­line kom­mu­ni­ziert, ver­passt oft schö­ne Mo­men­te im ech­ten Leben – mit Freun­den, Fa­mi­lie oder drau­ßen.

Des­halb ist es sinn­voll, be­wusst mit So­cial Media um­zu­ge­hen. Es geht nicht darum, kom­plett dar­auf zu ver­zich­ten – son­dern darum, die ei­ge­ne Nut­zungs­zeit im Blick zu be­hal­ten und ein gutes Gleich­ge­wicht zu fin­den.
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Nun wer­den un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt, um die ei­ge­ne So­cial Media Nut­zung zu re­du­zie­ren oder sie im Auge zu be­hal­ten:

🔕 Be­nach­rich­ti­gun­gen aus­schal­ten
→ Dein Handy vi­briert nicht mehr stän­dig. Du wirst we­ni­ger ab­ge­lenkt.
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⚫ Bild­schirm auf Schwarz-​Weiß um­stel­len
→ Dann sieht alles we­ni­ger span­nend aus – du hast we­ni­ger Lust, stun­den­lang durch­zu­scrol­len.
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⏰ Zeit­li­mits fest­le­gen

Über­le­ge dir, wie viel Zeit du pro Tag auf So­cial Media ver­brin­gen möch­test – zum Bei­spiel ma­xi­mal 1 Stun­de. Trage dein täg­li­ches Limit und deine tat­säch­li­che Nut­zungs­zeit in eine Ta­bel­le ein.
Wenn du merkst, dass du dein Limit er­reicht hast, hör be­wusst auf und leg das Handy weg. So lernst du, bes­ser mit dei­ner Zeit um­zu­ge­hen und dich nicht von So­cial Media ab­len­ken zu las­sen.

Ma­xi­ma­le Zeit (Zum Bei­spiel 60Mi­nu­ten)

Dauer (Zum Bei­spiel: 10 Mi­nu­ten am Vor­mit­tag, 30 Mi­nu­ten zu Mit­tag. 20 Mi­nu­ten am Abend)



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📱 App oder Tool zur Zeit­mes­sung ver­wen­den
Viele Smart­phones haben be­reits eine Funk­ti­on ein­ge­baut, die dir zeigt, wie lange du dein Handy nutzt – und auch, wie viel Zeit du in be­stimm­ten Apps wie Tik­Tok, In­sta­gram oder You­Tube ver­bringst. Du kannst damit Zeit­li­mits ein­stel­len: Wenn du dein Limit er­reicht hast, wirst du ge­warnt – oder die App wird au­to­ma­tisch ge­sperrt.
So funk­ti­o­nierts:
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🕒 Feste Zei­ten für So­cial Media fest­le­gen
Statt den gan­zen Tag über aufs Handy zu schau­en, kannst du dir be­stimm­te Zei­ten am Tag vor­neh­men, in denen du So­cial Media nut­zen darfst – zum Bei­spiel nach den Haus­auf­ga­ben oder nach dem Abend­essen.
Das hilft dir, dich bes­ser zu kon­zen­trie­ren und trotz­dem Zeit für deine Hob­bys, Freun­de oder ein­fach mal zum Ab­schal­ten zu haben.

Zei­ten (Zum Bei­spiel: nach den Haus­auf­ga­ben)

Dauer (Zum Bei­spiel: 20 Mi­nu­ten)



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