Histogramm mit gleicher Klassenbreite = Säulendiagramm ohne Abstände zwischen den Säulen
Klasseneinteilung von Datenmengen
Bei Datenmengen zu einem Merkmal mit ist es oft sinnvoll, Ausprägungen in
zusammenzuführen (Klassieren). Daten, die auf eine fallen, werden i.d.R. der oberen Klasse zugeordnet.
Die sollte nicht zu groß, sondern gewählt werden.
Ist die Anzahl der Klassen dagegen zu klein, können wichtige gehen.
Beispiel: Körpergröße (in cm) von 14jährigen Jungen (Urliste der Größe nach geordnet:
168, 169, 171, 171, 173, 173, 174, 174, 176, 176, 176, 177, 178, 178, 179, 179, 179, 180, 181, 182
Histogramm mit gleicher Klassenbreite = Säulendiagramm ohne Abstände zwischen den Säulen
Um die Daten darzustellen, werden diese nun in
Klassen zusammengeführt: Klassenbreite:
Klasse in cm
abs. Häufigkeit
166 bis 170
171 bis 175
176 bis 180
181 bis 185
Stichproben-umfang n:
Nun werden die Daten der Urliste zu Klassen zusammengefasst:
Klasse in cm
Klassenbreite
abs. Häufigkeit
rel. Häufigkeit
Rechteckhöhe
168 bis 170
171 bis 175
176 bis 180
181 bis 182
Stichproben-umfang n:
Durch die gibt nicht mehr die Höhe de Rechtecke, sonderen deren die relative Häufigkeit an.
Im Histogramm werden die weiterhin auf der x-Achse eingetragen. Die Höhe der einzuzeichnenden Rechtecke muss nun werden und wird als bezeichnet.
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