Vor etwa 100 000 Jahren standen die Frühmenschen in Europa vor einem großen Problem: Eine Eiszeit begann, die rund 90 000 Jahre dauerte. Ihren Höhepunkt erreichte diese Kaltzeit vor etwa 22 000 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt waren große Teile Nordeuropas von einer dicken Eisschicht bedeckt. Die Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst dauerten nur wenige Wochen. Die Winter dagegen waren sehr lang und brachten eisige Kälte.
Die Frühmenschen mussten sich an das veränderte Klima anpassen. Um sich vor Kälte zu schützen, nähten sie Kleidung aus Fellen und Leder. Wenn sie eine Höhle fanden, schlugen sie dort ihr Lager auf. Sonst lebten sie in einfachen Hütten aus Ästen, Knochen, Gras, Laub und Tierfellen. Erst nachdem sie lernten, selbst Feuer zu entzünden, konnten sie sich an Feuerstellen wärmen. In sehr kalten Zeiten verließen die Frühmenschen ihre Siedlungsgebiete im Norden, um in Gegenden mit einem milderen Klima zu wandern.
Da im kalten europäischen Klima nur wenige Pflanzen wachsen konnten, mussten die Frühmenschen ihren Nahrungsbedarf vor allem durch Fleisch decken. Dazu jagten sie vor allem große Tiere, wie Mammuts, Rentiere, Wildpferde, Bären oder Wollnashörner. Dabei folgen sie den Wanderungen der Tierherden. War ein Tier erlegt, wurde es vollständig benutzt, so wurde nicht nur das Fleisch, sondern auch Organe und das Knochenmark gegessen. Aus Fell und Haut konnte man Kleidung und Decken herstellen, aus Knochen konnten man Werkzeuge machen.
Vor etwa 100.000 Jahren begann die letzte Eiszeit in Europa. Es war so kalt, dass große Teile Europas mit Eis bedeckt waren. Die Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst gab es nur wenige Wochen, aber der Winter war sehr lang und brachte eine eisige Kälte.
Die Frühmenschen mussten sich an diese Veränderungen anpassen, um zu überleben. Sie nähten Kleidung aus Fellen und Leder, um sich vor der Kälte zu schützen. Sie lagerten in Höhlen oder bauten einfache Hütten aus Ästen, Knochen, Gras, Laub und Tierfellen. Erst als sie lernten, selbst Feuer zu entzünden, konnten sie sich immer und überall wärmen. In sehr kalten Zeiten wanderten die Frühmenschen in Gebiete mit einem milderen Klima.
Es war schwierig, Nahrung zu finden, weil es so kalt war. Die Frühmenschen jagten vor allem große Tiere, wie Mammuts, Rentiere, Wildpferde, Bären oder Wollnashörner. Sie folgten den Wanderungen der Tierherden. Wenn sie ein Tier erlegt hatten, aßen sie nicht nur das Fleisch, sondern auch Organe und das Knochenmark. Aus Fell und Haut konnte man Kleidung und Decken herstellen, aus Knochen konnten man Werkzeuge machen.
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