Aufruf zum unbefristeten Streik!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es reicht! Wir haben lange genug gewartet, gehofft und gekämpft – jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir nicht mehr bereit sind, weitere leere Versprechungen hinzunehmen! Unsere harte Arbeit verdient Anerkennung, Respekt und vor allem faire Bedingungen.
Unsere Forderungen:
6 % mehr Lohn: Wir leisten jeden Tag hochwertige Arbeit und tragen wesentlich zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Es ist an der Zeit, dass dies auch entsprechend entlohnt wird.
2 Tage mehr Urlaub: Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind keine Verhandlungsmasse! Mehr Freizeit bedeutet mehr Erholung, mehr Zeit für Familie und Freunde und somit mehr Lebensqualität.
1.200 € Einmalzahlung: Die Lebenshaltungskosten steigen stetig. Wir fordern daher eine sofortige Entlastung in Form einer Einmalzahlung von 1.200 € für jeden Mitarbeiter.
Laufzeit der neuen Betriebsvereinbarung: 24 Monate
Wir fordern, dass diese Bedingungen für die nächsten zwei Jahre festgelegt werden, um eine langfristige Planungssicherheit für uns alle zu gewährleisten.
Warum streiken? Weil wir keine andere Wahl haben! Die Arbeitgeberseite hat unsere berechtigten Forderungen immer wieder ignoriert und uns mit Almosen abgespeist. Es ist Zeit, dass wir gemeinsam ein starkes Zeichen setzen! Nur durch unseren unermüdlichen Einsatz können wir die Wertschätzung und Bedingungen erreichen, die wir verdienen.
Was kannst du tun?
Beteilige dich am Streik! Gemeinsam sind wir stark! Je mehr Kolleginnen und Kollegen sich anschließen, desto größer ist unser Druck.
Informiere deine Kolleginnen und Kollegen. Sprich mit allen in deiner Abteilung, damit sich möglichst viele dem Streik anschließen.
Bleib standhaft! Ein Streik kann langwierig sein, doch am Ende geht es um unsere Zukunft. Wir dürfen nicht nachgeben!
Gemeinsam kämpfen wir für unsere Rechte – für eine bessere Zukunft!
MetalPower - Deine Gewerkschaft für faire Arbeitsbedingungen
Streikbeginn: [_ _._ _._ _]
Treffpunkt: [Tor 1]
Kontakt bei Fragen: [Betriebsratsmitgleider: Müller, Seifert und Grollmann]