• Streitregeln
  • anonym
  • 26.11.2024
  • Ethik
  • 5
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Streit­re­geln

1. Ich-​Botschaften

Viele Men­schen drü­cken ihren Ärger aus, indem sie mit Du-​Botschaften der an­de­ren Per­son die Schuld daran geben: Du hörst mir nie zu! Aber: Wer so eine Bot­schaft hört, ver­sucht sich so­fort zu ver­tei­di­gen. Daher ist es bes­ser Ich-​Botschaften zu ver­wen­den und so seine Ge­füh­le aus­zu­drü­cken: Ich bin trau­rig, wenn du mir nicht zu­hörst.

2. Keine Be­lei­di­gun­gen

3. Ak­ti­ves Zu­hö­ren

Oft hören wir in einem Streit un­se­rem Streit­part­ner nicht rich­tig zu, weil wir wäh­rend er redet schon über­le­gen, was wir selbst als nächs­tes sagen könn­ten. Doch nur, wenn ich mei­nem Ge­gen­über gut zu­hö­re, kann ich auch wirk­lich auf ihn ein­ge­hen und eine Lö­sung für un­se­ren Streit fin­den.

4. Den an­de­ren aus­spre­chen las­sen

5. Ge­füh­le re­gu­lie­ren

Im Streit ko­chen häu­fig un­se­re Ge­füh­le über. Viele men­schen nei­gen dann dazu, zu schrei­en. Aber wir selbst wol­len nicht an­ge­schrien wer­den, warum soll­ten wir das dann un­se­rem Streit­part­ner antun? Manch­mal ist es sinn­voll, sich kurz aus der Si­tu­a­ti­on zu ent­fer­nen und ein­mal tief durch­zu­at­men.

6. Sich ent­schul­di­gen

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