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Name:
Test 4: Übergangsprozesse
30.01.2023
Test 4: Übergangsprozesse
1
Drei Unternehmen M, L und B teilen sich den Mineralwassermarkt einer Region. Bekannt sind das Übergangsverhalten der Käufer (siehe Übergangsgraph) und die Anfangsverteilung der Marktanteile: 50 M, 20 L und 30% B.
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- Geben Sie die Übergangsmatrix in der Reihenfolge M, L und B an.
- Berechnen Sie den Marktanteil nach einem und nach zwei Monaten.
2
Prüfen Sie, ob die Matrizen A, B und D stochastische Matrizen sind. Begründen Sie Ihre Entscheidungen.
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Angaben zu den Urhebern und Lizenzbedingungen der einzelnen Bestandteile dieses Dokuments finden Sie unter
https://www.tutory.de/entdecken/dokument/test-4-uebergangsprozesse
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Test 4: Übergangsprozesse
30.01.2023
3
Das Übergangsdiagramm ist nicht vollständig. Ergänzen Sie die fehlenden Übergänge.
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In einer Region existieren drei Supermärkte, A, B und C. Zu Beginn der Beobachtung verteilen sich insgesamt 1000 Kunden wie folgt auf die drei Supermärkte 600 Kunden Supermarkt A, 200 Kunden Supermarkt B und 200 Kunden Supermarkt C.
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- Bestimmen Sie, wie viele Personen nach einer Periode bei A, B und C einkaufen.
- Bestimmen Sie, wie viele Personen einen Monat vor Beobachtungsbeginn bei A, B und C einkauften.
- Bestimmen Sie, ab welcher Periode bei Supermarkt C mindestens 220 Personen einkaufen.
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Test 4: Übergangsprozesse
30.01.2023
5
Der Markt von Tablet-PCs wird im wesentlichen von drei Herstellern A, S und M beherrscht.
Nach einem Jahr bleiben 65 der Kunden von A dem Hersteller treu, 15 der Kunden wechseln zum Hersteller M und 20 wechseln zum Hersteller S. Dagegen bleiben 40 dem Hersteller S treu, 20 wechseln zu M und 40 wechseln zum Hersteller A. Dem Hersteller M bleiben 50 treu, 30 wechseln zum Hersteller A und 20% wechseln zum Hersteller S.
Erstellen Sie die Übergangsmatrix M. Beachten Sie die Reihenfolge in der Matrix: Erst A, dann S, dann M.
Nach einem Jahr bleiben 65 der Kunden von A dem Hersteller treu, 15 der Kunden wechseln zum Hersteller M und 20 wechseln zum Hersteller S. Dagegen bleiben 40 dem Hersteller S treu, 20 wechseln zu M und 40 wechseln zum Hersteller A. Dem Hersteller M bleiben 50 treu, 30 wechseln zum Hersteller A und 20% wechseln zum Hersteller S.
Erstellen Sie die Übergangsmatrix M. Beachten Sie die Reihenfolge in der Matrix: Erst A, dann S, dann M.
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Eine stochastische Matrix ist immer quadratisch.
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Jede quadratische ist auch eine stochastische Matrix.
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Übergangsprozesse sind in der Regel unbegrenzt, so dass die Übergänge unendlich oft durchgeführt werden können.
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Die Zeilensummen einer Übergangsmatrix M sind immer 1.
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Note
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