Ich liebe die Berge und ich lieb das Meer. Ich könnte nicht sagen welcher Landschaft ich den Vorzug geben würde wenn ich mich entscheiden müsste. So verschieden sie auch sind so haben die doch eine Gemeinsamkeit nämlich ein gewaltiges unbeherrschbares unerfassbares Element.
Ich kann stundenlang ohne mich zu rühren am Strand sitzen während mein Blick über die unermesslichen Weiten der Wasseroberfläche schweift. Ich vergesse die Zeit wenn ich in gebückter Haltung zwischen Steinen im heranspülenden Wasser nach Spuren einer anderen Welt suche zu der mir der Zugang zwar verwehrt bleibt die mich aber immer in ihrer Andersartigkeit fasziniert.
So ähnlich ist es auch in den Bergen die ich um ihre Gipfel zu erreichen durchwandere. Hier bin ich abhängig von der Natur vom Wetter zum Beispiel muss die Richtung wissen nicht vom Weg abkommen. Der Berg bestimmt mich nicht ich ihn. Nie werde ich alle Gipfel erklimmen können über alle Grate wandern alle Steigungen bezwingen. Hier sind mit Grenzen gesetzt.
Der Baum, der ungefähr zehn Meter hoch war, wurde heute gefällt.
Sie liefen sehr schnell, obwohl noch genügend Zeit war.
Der Baum sollte von dem Mann gefällt werden.
Sie zeichnet sehr gern, aber sie findet selten die Zeit dafür.
Immer wenn er die Nachrichten sieht, ärgert er sich.
Weil er immer zu spät kommt, sind seine Freunde ihm oft böse.
Draußen hagelte es große Körner sie fielen mir auf den Kopf.
Ich machte die Tür auf weil es so unheimlich klang.
Die Tür die mir der Wind aus den Händen riss krachte hinter mir zu.
Obwohl alles schrecklich war weil es so unerwartet kam war der Spuk schnell vorüber.
Als wir beim Essen saßen polterte es draußen.
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