• Test_Rechtsfaehigkeit_Geschaeftsfaehigkeit
  • HÄN
  • 09.10.2024
  • Berufsschulabschluss
  • Wirtschaft
  • 2. Ausbildungsjahr
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Klas­se:

Name:

Datum:

Test Nr. 1

Viel Er­folg!

In­hal­te:

I. Rechts­fä­hig­keit

II. Ge­schäfts­fä­hig­keit

Be­ar­bei­tungs­hin­wei­se
  1. Tra­gen Sie auf jedem Blatt Ihren Namen ein!

  2. Be­ach­ten Sie die „Ope­ra­to­ren“ in den Auf­ga­ben­stel­lun­gen! (Grund­sätz­lich gilt: Ant­wor­ten Sie in gan­zen Sät­zen; Aus­nah­men: „no­tie­ren“, „nen­nen“, „ein­tra­gen“, "zu­ord­nen", „an­kreu­zen“, „skiz­zie­ren“, „zeich­nen“; Falls Sie sich un­si­cher füh­len, fra­gen Sie mich gern vor der Ab­ga­be!)

  3. Stel­len Sie ggf. sämt­li­che Re­chen­we­ge aus­führ­lich und nach­voll­zieh­bar dar!

  4. Run­den Sie Er­geb­nis­se stets kauf­män­nisch, so­fern die Auf­ga­ben­stel­lung keine ab­wei­chen­den An­wei­sun­gen ent­hält!

  5. Blei­stift­auf­zeich­nun­gen wer­den nicht ge­wer­tet.

  6. Ver­stö­ße gegen die all­ge­mei­nen Grund­sät­ze der Sau­ber­keit und Les­bar­keit kön­nen die Ge­samt­no­te ne­ga­tiv be­ein­flus­sen!

  7. Schal­ten Sie sämt­li­che netz­werk­fä­hi­gen Ge­rä­te (z. B. Smart­phones, Smart­wat­ches, usw.) voll­stän­dig aus und plat­zie­ren Sie diese für die ge­sam­te Dauer der Klas­sen­ar­beit in aus­rei­chen­dem Ab­stand von sich.

  8. Zu­wi­der­hand­lun­gen kön­nen als Täu­schungs­ver­such aus­ge­legt wer­den!

Feed­back an die Lehr­kraft (Bitte an­kreu­zen!):

Die Auf­ga­ben waren:
sehr leicht
leicht
schwer
sehr schwer
Wie lange habe ich ge­lernt?
über 4 Std.
zwi­schen 3 und 4 Std.
zwi­schen 1 und 2 Std.
unter 1 Std.

Von der Lehr­kraft aus­zu­fül­len:

/ 34
Note:
Un­ter­schrift:
Leistungsbewertung
Note
1
2
3
4
5
6
Punkte
31½
27½
23
17
10
0

I. Rechts­fä­hig­keit

1
De­fi­nie­ren Sie den Be­griff Rechts­fä­hig­keit!
2 / 2
2
Wer zählt im recht­li­chen Sinne zu den sog. na­tür­li­chen Per­so­nen?
1 / 1
3
Wer oder was ist im recht­li­chen Sinne mit sog. ju­ris­ti­schen Per­so­nen ge­meint?
1 / 1
4
Wann be­ginnt die Rechts­fä­hig­keit von na­tür­li­chen und ju­ris­ti­schen Per­so­nen und wann endet sie je­weils?
4 / 4
5
Wel­che Rechts­ob­jek­te las­sen sich un­ter­schei­den?
3 / 3

II. Ge­schäfts­fä­hig­keit

6
De­fi­nie­ren Sie den Be­griff Ge­schäfts­fä­hig­keit!
2 / 2
7
Der Ge­setz­ge­ber hat wegen der un­ter­schied­li­chen Ein­sichts­fä­hig­keit in die Rechts­fol­gen von Wil­lens­er­klä­run­gen drei Stu­fen der Ge­schäfts­fä­hig­keit fest­ge­legt.

Un­ter­schei­den Sie die drei Stu­fen der Ge­schäfts­fä­hig­keit hin­sicht­lich
- des Per­so­nen­krei­ses und
- der recht­li­chen Wir­kung von
Wil­lens­er­klä­run­gen für Rechts­ge­schäf­te!

Fach­be­griff: ...

Per­so­nen­kreis: ...

recht­li­che Wir­kung: Ei­ge­ne Wil­lens­er­klä­run­gen sind ...
9 / 9
8
Die 15-​jährige Tina be­kommt von Ihrem Onkel einen Nin­ten­do 2DS ge­schenkt. Ihre El­tern ver­bie­ten ihr die An­nah­me des Ge­räts, da sie seit Jah­ren mit dem Onkel zer­strit­ten sind. Be­grün­den Sie, ob Tinas El­tern ihrer Toch­ter die An­nah­me des Ge­schen­kes ver­bie­ten kön­nen!
4 / 4
9
Der 6-​jährige Karl kauft ohne Wis­sen der El­tern im be­nach­bar­ten Schreib­wa­ren­ge­schäft von sei­nem Ta­schen­geld ein Mal­buch und be­nutzt die­ses. Die El­tern sind mit dem Kauf des Mal­buchs nicht ein­ver­stan­den und ver­lan­gen vom Ein­zel­händ­ler die Her­aus­ga­be des Kauf­prei­ses. Be­ur­tei­len Sie die Rechts­la­ge!
4 / 4
10
Ord­nen Sie die fol­gen­den Aus­sa­gen zur Ge­schäfts­fä­hig­keit den un­ten­ste­hen­den Rechts­ge­schäf­ten zu:
4 / 4
Trotz be­schränk­ter Ge­schäfts­fä­hig­keit eines Ver­trags­part­ners wirk­sam.
Wegen be­schränk­ter Ge­schäfts­fä­hig­keit eines Ver­trags­part­ners schwe­bend un­wirk­sam.
Trotz Ge­schäfts­un­fä­hig­keit eines Kin­des wirk­sam.
Wegen Ge­schäfts­un­fä­hig­keit eines Ver­trags­part­ners un­wirk­sam.
Der 16-​jährige Ste­fan kauft ohne Wis­sen sei­ner El­tern von sei­nen Er­spar­nis­sen ein Mofa für 350,00 €.
Der Groß­va­ter schenkt sei­nem zwölf­jäh­ri­gen Enkel ohne Ein­wil­li­gung der El­tern einen Bluetooth-​Kopfhörer.
Die sechs­jäh­ri­ge Julia kauft ein Spiel­zeug­au­to. Sie zahlt mit dem Geld, das ihr ihre El­tern als Ta­schen­geld über­las­sen haben.
Der sechs­jäh­ri­ge Ro­bert kauft am Kiosk mit ab­ge­zähl­tem Geld eine Zeit­schrift. Der Ver­käu­fer weiß, dass Ro­bert im Auf­trag des Va­ters han­delt.
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