• Testvorlage Ethik
  • anonym
  • 22.03.2025
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Ethik heisst so viel wie
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Im Fach Ethik geht es um
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Das Fach Ethik soll Her­an­wach­sen­den hel­fen
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Zu den im­ma­te­ri­el­len Wer­ten zäh­len z.B.
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Zu ma­te­ri­el­len Wer­ten ge­hö­ren z.B.
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Als Nor­men be­zeich­net man
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Bei­spie­le für so­zi­a­le Nor­men sind
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Ge­set­ze und Vor­schrif­ten sind
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Als gol­de­ne Regel der Moral gilt:
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Als Dop­pel­mo­ral gilt:
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Unter Moral ver­steht man zu­sam­men­ge­fasst
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Das Ge­wis­sen ist
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Ge­wis­sen­lo­sig­keit meint:
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Ge­füh­le sind
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Ge­dan­ken und Ge­füh­le
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Mit­ge­fühl haben heisst
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Mit­leid haben heisst
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Ziel der Er­zie­hung ist es,
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So­zi­a­les Ver­hal­ten be­deu­tet:
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Echte Freund­schaft
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Pu­ber­tät ist oft ge­kenn­zeich­net durch:
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Unter Sucht ver­steht man
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Zu den stoff­ge­bun­de­nen Süch­ten ge­hö­ren
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Zu den ver­hal­tens­auf­fäl­li­gen Süch­ten ge­hö­ren

Spiel­sucht, Ma­ger­sucht, Kauf­sucht, Ar­beits­sucht

ver­nünf­ti­ges und an­stän­di­ges Ver­hal­ten

ein an­dau­ern­des Ver­lan­gen, etwas dem ei­ge­nen Kör­per zu­zu­füh­ren oder zu tun

nicht da­zwi­schen­re­den, mit Be­steck essen, auf Sau­ber­keit ach­ten...

Ver­hal­tens­er­war­tun­gen in der Ge­sell­schaft

Her­an­wach­sen­de im Ver­hal­ten an­ge­mes­sen auf das Leben in der Ge­sell­schaft vor­zu­be­rei­ten

mit einer Per­son voll und ganz mit­zu­lei­den und deren Leid/Schmerz zu spü­ren

recht­li­che Nor­men. Wer sie nicht be­folgt, muss mit einer Stra­fe rech­nen

mo­ra­li­sches Ver­hal­ten for­dern, aber sich selbst nicht dem­entspre­chend ver­hal­ten

sich über das Ge­wis­sen hin­weg­set­zen und nicht dar­auf hören

ihr Leben in der Ge­sell­schaft zu ge­stal­ten.

(in­ne­re) Emp­fin­dun­gen. Sie wer­den auch Emo­ti­o­nen ge­nannt

die Le­bens­füh­rung der ein­zel­nen Men­schen und das Zu­sam­men­le­ben der Men­schen

Geld, Ver­mö­gen, Wohl­stand...

Fa­mi­lie, Freund­schaft, Ge­sund­heit, Har­mo­nie, Frie­den...

star­ke Stim­mungs­schwan­kun­gen, Kon­flik­te mit Er­wach­se­nen, Zu­sam­men­sein in Cli­quen, Aus­pro­bie­ren von Dinge...

das Be­wusst­sein von Men­schen für gut und schlecht, rich­tig sowie falsch

sich in an­de­re Per­so­nen hin­ein­ver­set­zen zu kön­nen

Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch kei­nem an­de­ren zu!

be­ruht auf Ge­gen­sei­tig­keit. Man ver­traut sich und kann sich auf­ein­an­der ver­las­sen

ste­hen im Zu­sam­men­hang. Ge­dan­ken be­wir­ken Ge­füh­le und um­ge­kehrt

an an­de­re Men­schen den­ken, mit an­de­ren mit­füh­len und sich für an­de­re Men­schen ein­set­zen

Sitte, Brauch, Ge­wohn­heit

Ni­ko­tin­sucht, Al­ko­hol­sucht, Kaf­fee­sucht, Dro­gen­sucht...

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