• Tiere des Waldes
  • anonym
  • 03.06.2024
  • Biologie
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Die Erd­krö­te

eine Erd­krö­te

Die Erdkröte ist eine häufig vorkommender Amphibie in Europa. Mit ihrem plumpen Körperbau und ihrer warzigen Haut ist sie gut an das Leben an Land und im Wasser angepasst.

Sie bevorzugt feuchte Lebensräume wie Wälder, Wiesen und Gärten, wo sie in der Nähe von Gewässern lebt.



Die Hauptnahrungsquelle der Erdkröte besteht aus Insekten, Schnecken und anderen kleinen Wirbellosen, die sie mit ihrer klebrigen Zunge einfängt. Sie ist vor allem in der Dämmerung und nachts aktiv, wenn ihre Beute ebenfalls aktiv ist.

Feinde der Erdkröte sind unter anderem Vögel, Schlangen und kleine Säugetiere, die sie als potenzielle Nahrung betrachten. Auch der Mensch stellt eine Bedrohung dar, durch Verlust und Verschmutzung ihres Lebensraums sowie den Straßenverkehr, der während ihrer jährlichen Wanderungen zu Laichgewässern eine Gefahr darstellt.

ein Erdkröten-​Paar

Die Wahl des Lebensraums ist für die Erdkröte von großer Bedeutung. Sie benötigt Gewässer zum Laichen, aber auch ausreichend feuchte Versteckmöglichkeiten wie Laubhaufen oder Erdlöcher. Während der Laichzeit wandern Erdkröten oft über weite Strecken zu ihren Laichgewässern, was sie anfällig für Gefahren macht.

Das Wetter beeinflusst ebenfalls das Leben der Erdkröte. Sie benötigt feuchte Bedingungen, um sich fortzupflanzen und zu jagen. Trockenheit kann ihre Lebensbedingungen stark beeinträchtigen und zu einem Rückgang der Population führen.

Laich (Eier) der Erd­krö­te
Erstelle eine Übersicht zu den Umweltfaktoren, die auf die Erdkröte einwirken.

Der Dam­hirsch

Der Damhirsch ist eine in Europa heimische Hirschart, die sich in verschiedenen Lebensräumen wie Wäldern, Feuchtgebieten und offenen Landschaften wohl fühlt. Mit seinem markanten Geweih und seinem kräftigen Körperbau ist er gut an das Leben in der Natur angepasst. Er ernährt sich hauptsächlich von Gräsern, Kräutern, Blättern und Zweigen, die er auf seinen Streifzügen durch sein Revier findet.

ein Rudel Dam­hir­sche

Während der Paarungszeit im Herbst, der sogenannten Brunft, kämpfen die männlichen Hirsche um die Gunst der Weibchen. Dies geschieht oft durch imposante Geweihkämpfe, bei denen die Hirsche ihre Stärke und Dominanz unter Beweis stellen.

Zu den natürlichen Feinden des Damhirschs gehören große Raubtiere wie Wölfe und Bären, die vor allem Jungtiere ins Visier nehmen. Aber auch der Mensch stellt eine Bedrohung dar, sei es durch die Jagd oder durch die Zerstörung seines Lebensraums und durch die Ausdehnung menschlicher Siedlungen.

männ­li­cher Hirsch in der Brunft­zeit

Die Wahl des Lebensraums ist für den Damhirsch von großer Bedeutung. Er benötigt ausreichend Platz zum Wandern und Äsen (= Fressen) sowie Schutz vor Feinden. Während der Brunftzeit versammeln sich die Hirsche an speziellen Plätzen, den Brunftplätzen, um dort ihre Rivalitäten auszutragen und ihre Partner zu finden.

Das Wetter hat ebenfalls Einfluss auf das Leben des Damhirschs. Insbesondere harte Winter können die Nahrungssuche erschweren, was dazu führt, dass die Hirsche in Gebiete wandern, wo sie leichter an Nahrung gelangen können.

ein Hirsch-​Kitz
Erstelle eine Übersicht zu den Umweltfaktoren, die auf den Dammhirsch einwirken.

Die öko­lo­gi­sche Ni­sche bei Pflan­zen

Auch für Pflanzen kann eine ökologische Nische beschrieben werden.
Nutze den Text, um einige Umweltfaktoren für die Waldkiefer anzugeben.

Die Waldkiefer ist eine robuste Baumart, die in verschiedenen Umgebungen gedeiht. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit wasserdurchlässigem Boden, in denen sie optimale Bedingungen für ihr Wachstum findet. In Regionen mit milden Temperaturen und ausreichenden Niederschlägen kann sie besonders gut gedeihen. Jedoch kann zu viel Feuchtigkeit zu Problemen wie Wurzelfäule führen, während Trockenperioden das Wachstum hemmen können.



Menschliche Eingriffe wie Abholzung, Luftverschmutzung und Klimawandel haben ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum der Waldkiefer. Der Klimawandel führt zu veränderten Wetterbedingungen und kann das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten begünstigen, die die Waldkiefer schwächen.

Begründe die folgende Aussage! Hinweis: Was tun Tiere, wenn die Bedingungen an einem Ort nicht gut sind?

Für Pflanzen ist es noch viel wichtiger, an einem Platz mit günstigen Umweltbedingungen zu wachsen, als für Tiere!

Die öko­lo­gi­sche Ni­sche bei Pflan­zen

Auch für Pflanzen kann eine ökologische Nische beschrieben werden.
Nutze den Text, um einige Umweltfaktoren für die Waldkiefer anzugeben.

Die Waldkiefer ist eine robuste Baumart, die in verschiedenen Umgebungen gedeiht. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit wasserdurchlässigem Boden, in denen sie optimale Bedingungen für ihr Wachstum findet. In Regionen mit milden Temperaturen und ausreichenden Niederschlägen kann sie besonders gut gedeihen. Jedoch kann zu viel Feuchtigkeit zu Problemen wie Wurzelfäule führen, während Trockenperioden das Wachstum hemmen können.



Menschliche Eingriffe wie Abholzung, Luftverschmutzung und Klimawandel haben ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum der Waldkiefer. Der Klimawandel führt zu veränderten Wetterbedingungen und kann das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten begünstigen, die die Waldkiefer schwächen.

Begründe die folgende Aussage! Hinweis: Was tun Tiere, wenn die Bedingungen an einem Ort nicht gut sind?

Für Pflanzen ist es noch viel wichtiger, an einem Platz mit günstigen Umweltbedingungen zu wachsen, als für Tiere!

Der Baum­mar­der

Der Baummarder ist ein geschicktes Raubtier, das in den Wäldern Europas heimisch ist. Mit seinem schlanken Körperbau und seinem dichten, braunen Fell ist er gut getarnt in seiner Umgebung. Er bevorzugt Laub- und Mischwälder als Lebensraum, wo er in Baumhöhlen oder hohlen Baumstämmen lebt.

Seinen langen buschigen Schwanz nennt man Rute – und der ist mehr als nur ein schickes Accessoire. Der Baummarder nutzt ihn, um im Gleichgewicht zu bleiben, wenn er in zehn Metern Höhe von Ast zu Ast durch die Baumkronen springt. Seine schlanke Figur erlaubt es ihm, bis zu vier Meter weit zu hüpfen! So kann er auch den flinksten Vogel erwischen oder Feinden ausweichen.

Baum­mar­der auf einem Ast

Die Hauptnahrung des Baummarders besteht aus kleinen Säugetieren wie Mäusen, Vögeln und Insekten. Auch Früchte und Beeren stehen auf seinem Speiseplan. Er jagt geschickt in den Baumkronen, wo er seine Beute überrascht und erbeutet.

Feinde des Baummarders sind vor allem größere Raubtiere wie der Fuchs und der Habicht. Zudem bedroht der Mensch den Baummarder durch die Zerstörung seines Lebensraums und die Jagd.

Junge Baum­mar­der
Baum­mar­der in sei­ner Höhle

Die Wahl des Lebensraums ist für den Baummarder von großer Bedeutung. Er benötigt dichte Wälder mit ausreichendem Baumbestand und einem reichen Angebot an Nahrung. Auch Versteckmöglichkeiten wie Baumhöhlen oder dichtes Gestrüpp sind wichtig für sein Überleben. Das Wetter beeinflusst ebenfalls das Leben des Baummarders. Er ist anpassungsfähig an verschiedene klimatische Bedingungen, aber für die erfolgreiche Aufzucht seiner Jungen benötigt er milde Temperaturen und ausreichend Nahrung.

Erstelle eine Übersicht zu den Umweltfaktoren, die auf den Baummarder einwirken.

Der Rot­mi­lan

Der Rotmilan, ein imposanter Greifvogel mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,80 Metern, ist ein häufiger Bewohner der europäischen Lüfte.

Sein bevorzugter Lebensraum erstreckt sich über offene Landschaften wie Wiesen, Felder und Wälder. Hier jagt er geschickt nach seiner Hauptnahrungsquelle, kleinen Säugetieren wie Mäusen, sowie nach Insekten und Aas. Seine Jagdtechnik besteht größtenteils darin, Beute aus der Luft zu erspähen und dann im Sturzflug zuzuschlagen, wofür er eine ausgezeichnete Sicht benötigt.

Rot­mi­lan aus der Nähe

Trotz seiner beeindruckenden Größe und seiner Fähigkeit, in der Luft zu dominieren, hat der Rotmilan Feinde. Der Mensch stellt eine der größten Bedrohungen dar, vor allem durch Eingriffe in seinen Lebensraum wie Rodungen und den Einsatz von Pestiziden, die die Verfügbarkeit von Nahrung beeinträchtigen. Auch andere Greifvögel können zu Konkurrenten werden, insbesondere während der Brutzeit um Nahrung oder Brutplätze.

Rot­mi­lan im Flug

Bei der Wahl seines Brutplatzes zeigt der Rotmilan eine Vorliebe für hohe Bäume oder Felsvorsprünge, die ihm Schutz vor Raubtieren bieten und gleichzeitig eine weite Aussicht auf sein Revier ermöglichen. Dort baut er sein Nest aus Zweigen und polstert es mit Gras und Moos aus, um einen geeigneten Ort für die Aufzucht seiner Jungen zu schaffen.

Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle im Leben des Rotmilans. Für die erfolgreiche Brut seiner Eier benötigt er warme Temperaturen, während ausreichender Niederschlag seine Jagd auf Beute erleichtert, indem er die Verfügbarkeit von Nahrung erhöht. Darüber hinaus ist das Sonnenlicht von großer Bedeutung, da der Rotmilan tagsüber aktiv ist und für die Jagd eine klare Sicht benötigt.

Auf­zucht der Jun­gen
Erstelle eine Übersicht zu den Umweltfaktoren, die auf den Rotmilan einwirken.

Die öko­lo­gi­sche Ni­sche bei Pflan­zen

Auch für Pflanzen kann eine ökologische Nische beschrieben werden.
Nutze den Text, um einige Umweltfaktoren für die Waldkiefer anzugeben.

Die Waldkiefer ist eine robuste Baumart, die in verschiedenen Umgebungen gedeiht. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit wasserdurchlässigem Boden, in denen sie optimale Bedingungen für ihr Wachstum findet. In Regionen mit milden Temperaturen und ausreichenden Niederschlägen kann sie besonders gut gedeihen. Jedoch kann zu viel Feuchtigkeit zu Problemen wie Wurzelfäule führen, während Trockenperioden das Wachstum hemmen können.



Menschliche Eingriffe wie Abholzung, Luftverschmutzung und Klimawandel haben ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum der Waldkiefer. Der Klimawandel führt zu veränderten Wetterbedingungen und kann das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten begünstigen, die die Waldkiefer schwächen.

Begründe die folgende Aussage! Hinweis: Was tun Tiere, wenn die Bedingungen an einem Ort nicht gut sind?

Für Pflanzen ist es noch viel wichtiger, an einem Platz mit günstigen Umweltbedingungen zu wachsen, als für Tiere!

Die öko­lo­gi­sche Ni­sche bei Pflan­zen

Auch für Pflanzen kann eine ökologische Nische beschrieben werden.
Nutze den Text, um einige Umweltfaktoren für die Waldkiefer anzugeben.

Die Waldkiefer ist eine robuste Baumart, die in verschiedenen Umgebungen gedeiht. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit wasserdurchlässigem Boden, in denen sie optimale Bedingungen für ihr Wachstum findet. In Regionen mit milden Temperaturen und ausreichenden Niederschlägen kann sie besonders gut gedeihen. Jedoch kann zu viel Feuchtigkeit zu Problemen wie Wurzelfäule führen, während Trockenperioden das Wachstum hemmen können.



Menschliche Eingriffe wie Abholzung, Luftverschmutzung und Klimawandel haben ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum der Waldkiefer. Der Klimawandel führt zu veränderten Wetterbedingungen und kann das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten begünstigen, die die Waldkiefer schwächen.

Begründe die folgende Aussage! Hinweis: Was tun Tiere, wenn die Bedingungen an einem Ort nicht gut sind?

Für Pflanzen ist es noch viel wichtiger, an einem Platz mit günstigen Umweltbedingungen zu wachsen, als für Tiere!

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