• TÜs zum Thema Rechtschreibung, Grammatik und Fabeln, ungeordnet
  • anonym
  • 18.08.2024
  • Deutsch
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TÜ: Ad­ver­bi­en und Kon­junk­ti­o­nen

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Be­stim­me die mar­kier­ten Ad­ver­bi­en im Text und ordne sie in die Ta­bel­le ein. Ach­tung! 2 der Wör­ter sind KEINE Ad­ver­bi­en.
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Gern​ fin­den sich Pi­ra­ten in ​be­kann­ten​ Häfen zu­sam­men. ​Des­halb​ be­wacht die Ma­ri­ne die ​dor­ti­gen​ Strän­de ​auf­merk­sam​. Auch ​heute​ tref­fen sich die Meis­ter der Seen wie­der ​dort​. Doch trotz der ​lan­gen​ Schwer­ter schei­nen sie ir­gend­wie fried­lich… Zu fried­lich?

Zeit

Ort

Grund

Art und Weise

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2
Mar­kie­re die Kon­junk­ti­o­nen im Satz und be­stim­me, ob sie ne­ben­ord­nend (N) oder un­ter­ord­nend (U) sind, indem du den pas­sen­den Buch­sta­ben hin­ter der Zeile er­gänzt.
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  1. Die Pi­ra­ten ver­sam­meln sich unter der Brü­cke, weil sie dort nie­mand sehen kann.

  2. Sie schei­nen sich zu strei­ten, doch der Lärm wird durch das Ge­schrei der Möwen über­tönt.

  3. Black­be­ard und sein As­sis­tent zie­hen die Schwer­ter und grei­fen einen frem­den Pi­ra­ten an.

  4. Ein ängst­li­cher Marine-​Offizier sagt nichts, ob­wohl er das Trei­ben be­ob­ach­tet.

Möch­test du ab­ge­ben?
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Ver­knüp­fe die fol­gen­den Sätze mit einer Kon­junk­ti­on. Achte auf die rich­ti­ge Kom­ma­set­zung. Be­stim­me an­schlie­ßend, ob du eine ne­ben­ord­nen­de oder un­ter­ord­nen­de Kon­junk­ti­on ver­wen­det hast.
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Black­be­ard be­siegt den Pi­ra­ten. Er ist ihm an Stär­ke über­le­gen.
Zu­satz​: Ir­gend­wo auf dem Blatt ist ein Pas­siv­satz ver­steckt. Mar­kie­re ihn mit einem grü­nen Stift.
4
Ver­bin­de die fol­gen­den Satz­an­fän­ge mit den rich­ti­gen Er­gän­zun­gen.
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Les­sing





Äsop





Die Su­me­rer





Mar­tin Lu­ther

schrieb(-en) die Fabel “Der Fuchs und die Krähe” im 18. Jahr­hun­dert, als Fa­beln sich gro­ßer Be­liebt­heit er­freu­ten.



er­zähl­te(-n) vor 4500 Jah­ren die ers­ten Fa­beln und ver­barg darin viel Lehr­rei­ches.



galt(-en) als be­kann­te(-r) Fa­bel­dich­ter im frü­hen Grie­chen­land (ca. 600 v. Chr.).



lobte(-n) die deut­schen Fa­beln im Mit­tel­al­ter als lus­ti­ge Ge­schich­ten mit einer ver­steck­ten Wahr­heit.

5
Schrei­be den fol­gen­den Text mit kor­rek­ter Groß- und Klein­schrei­bung auf. Un­ter­strei­che die Sub­stan­ti­vie­run­gen. Achte dabei auch auf die höf­li­che An­re­de.
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„ich möch­te sie bit­ten, mir einen teil mei­ner last zu neh­men, wer­ter herr”, for­der­te der esel bei einer schwe­ren wan­de­rung. doch das pferd igno­rier­te alles fle­hen. „ihre ein­stel­lung wird ihnen eines tages noch teuer zu ste­hen kom­men”, ver­sprach er dar­auf­hin.

6
In den zu ver­bin­den­den Sät­zen von Auf­ga­be 5 sind 3 Sub­stan­ti­vie­run­gen ver­steckt. Schrei­be sie kor­rekt mit ihren Be­glei­tern her­aus. No­tie­re da­hin­ter das Aus­gangs­wort und be­stim­me die Wort­art die­ses Aus­gangs­wor­tes.

Bei­spiel: die Sub­stan­ti­vie­rung - sub­stan­ti­vie­ren (Wort­art)
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Bilde aus den fol­gen­den Wör­tern Sub­stan­ti­vie­run­gen und binde sie in einen Satz ein. Zu­satz: Nutze bei zwei Sät­zen ein Hin­weis­wort dei­ner Wahl.

auf­be­wah­ren, ge­sagt, schlecht
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8
Kon­trol­lie­re deine Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik.
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Viel Er­folg! :)

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Note
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