• Tycho Brahe und Kepler's Gesetze
  • anonym
  • 18.06.2025
  • Allgemeine Hochschulreife, Mittlere Reife
  • Astronomie, Physik
  • 10
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Tycho Brahe's Ent­de­ckun­gen

1
Er­gän­ze die Lü­cken über Tycho Brahe

Tycho Brahe war ein dä­ni­scher  , der im 16. Jahr­hun­dert lebte. Seine ge­nau­en   des Him­mels re­vo­lu­ti­o­nier­ten die  . Sie stell­ten das   Him­mels­bild in Frage. Diese Be­ob­ach­tun­gen hal­fen spä­ter Jo­han­nes Kep­ler, die   der Pla­ne­ten­be­we­gung zu for­mu­lie­ren. Bra­hes   er­mög­lich­te ein bes­se­res   der Him­mels­me­cha­nik.

Be­grif­fe

As­tro­nom, As­tro­no­mie, Be­ob­ach­tun­gen, Ge­set­ze, pto­le­mäi­sche, Ver­ständ­nis, Werk

Die Kep­ler'schen Ge­set­ze

1
Er­gän­ze die Lü­cken zu Kep­ler's Ent­de­ckun­gen

Alle Pla­ne­ten be­we­gen sich auf   Bah­nen. Das  , wel­ches für die   ver­ant­wort­lich ist, liegt immer in einem der bei­den  .

Die  , die ein Pla­net in einem Tag Be­we­gung  , ist gleich, egal ob sich der Pla­net am   oder   be­fin­det. Dar­aus er­gibt sich das  . Kep­ler'sche Ge­setz.

Kep­ler fand her­aus, dass die   von einem Pla­ne­ten zum Qua­drat,   durch die eines an­de­ren Pla­ne­ten zum Qua­drat ist gleich der   des 1. hoch  , di­vi­diert durch die des 2. Pla­ne­ten hoch  .

Be­grif­fe

2, 3, 3, Aphel, Brenn­punk­te, el­lip­ti­schen, el­lip­ti­sche Bahn, Flä­che, gro­ßen Halb­ach­se, Pe­ri­phel, Schwe­re­zen­trum, Um­lauf­dau­er, um­schließt

2
Ver­voll­stän­di­ge die For­meln der Kep­ler'schen Ge­set­ze
3
Fülle die Ta­bel­le aus, indem Du einen an­de­ren Pla­ne­ten Dei­ner Wahl als Re­fe­renz be­nutzt. Bitte no­tie­re Dei­nen Re­chen­weg.

Name

große Halb­ach­se in AE

Um­lauf­zeit in Jah­ren (a)

Erde

1 AE

1 a

Mer­kur

0,387 AE



Venus



0,6152 a

Mars



1,881 a

Ju­pi­ter

5,2 AE



Sa­turn



29,46 a

Ura­nus

19,2 AE



Nep­tun



164,8 a

Pluto

39,482 AE



For­mel

Be­nut­ze die 3. For­mel, die Du in Auf­ga­be 2 er­ar­bei­tet hast.

4
Zu­satz­auf­ga­be: Be­rech­ne die Um­lauf­dau­er T und Ge­schwin­dig­keit v eines Sa­tel­li­ten, der die Erde in h = 500km Höhe um­kreist. Be­nut­ze dabei die Tat­sa­che, dass der rM = 384000km ent­fern­te Mond in TM = 27,3d um die Erde läuft.
Hin­weis: Der Er­d­ra­di­us be­trägt rE = 6370km.
No­tie­re Dei­nen Re­chen­weg!
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