In der Physik sind Messungen nie absolut genau, da sie von verschiedenen Faktoren wie Instrumenten, Umweltbedingungen und menschlichen Fehlern beeinflusst werden.
Daher ist es wichtig, diese Unsicherheiten zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Das bedeutet, dass wir oft mit gemessenen Werten arbeiten, die eine gewisse Unsicherheit oder Genauigkeitsbereich haben."
Die Schwingungsdauer oder Periodendauer T
, ist die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Schwingung einer periodischen Bewegung oder eines periodischen Vorgangs abzuschließen.
Die Periodendauer wird normalerweise in Sekunden [s] gemessen.
Werden n vollständige Schwingungen in der Zeit Δt ausgeführt, so gilt: T=nΔt.
Die Schwingungszahl bzw. Frequenz f
bezeichnet, beschreibt die Wiederholung eines periodischen Vorgangs (z.B. einer Schwingung) innerhalb einer bestimmten Zeit.
Die Frequenz f wird als Kehrwert der Periodendauer T bestimmt: f=T1.
Die Einheit der Frequenz ist 1 Hertz (Hz): [f]=s1=1s−1.
Die Schwingungsdauer oder Periodendauer, als T
bezeichnet, ist die Zeitspanne, die benötigt wird, um einen vollständigen Zyklus oder eine Schwingung einer periodischen Bewegung oder eines periodischen Vorgangs abzuschließen.
Es ist die Zeit, die vergeht, bis sich ein sich wiederholendes Phänomen in seinen Anfangszustand zurückkehrt oder einen vollen Umlauf durchläuft.
Die Periodendauer wird normalerweise in Sekunden [s] gemessen.
Werden n vollständige Schwingungen in der Zeit Δt ausgeführt, so gilt: T=nΔt.
Beantworte die Fragen kurz in eigenen Worten.
Aufgabe: Benutze dein Handy und nimm ein Video von einer Fallbewegung auf, z.B. den Fall eines Balls. Achte darauf, dass du für die Auswertung später eine Referenzhöhe hast, z.B. deine eigene Körpergröße. Was muss vollständig im Video zu sehen sein? Lass dir von
deinem/-r Partner/-in helfen.
Falls du kein Video hast: Lade dir das Video Video-Freier_Fall-Lehrer.mp4
herunter und benutzte das zur Auswertung. (mögliche Referenzhöhen: Körpergröße Herr Cajic; Höhe Rote Tür)
(Abb. 2 Akin).Sehstrahlen" aus, die von den kalten Körpern dann „zurückgedrängt“ werden (Abb. 3 PYTHAGORAS).
* PYTHAGORAS erklärte sich den Sehvorgang folgendermaßen: Vom Auge gehen heiße
Quellen: https://www.leifiphysik.deoptiklichtausbreitung
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