Im ersten Weltkrieg wurden Millionen von Versorgungspaketen von Familienangehörigen und Freunden an die Front gesendet. Obwohl die Menschen selbst wenig hatten, zeigten sie eine große Solidarität.
Sie halfen sich gegenseitig, ohne hiervon einen eigenen Nutzen zu haben.
Die Pakete, welche an die Front gesendet wurden, unterlagen strengen Regularien. Sie durften maximal 5kg wiegen und hatten eine maximale Seitenlänge von 60 cm.