• Versuch zum Oxidationsvermögen einzelner Metalle
  • anonym
  • 27.01.2021
  • Chemie
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Versuch zum Oxidationsvermögen einzelner Metalle

Materialen: Eisennagel, Kupferblech;

Kupfer(II)sulfat-,Magnesium(II)sulfat, Zink(II)suflat-, Silber(I)nitrat-Lösung.





Versuchsdurchführung:

Tauchen Sie den blanken Eisennagel oder das blanke Kupferblech  jeweils einmal in die Zinn-, einmal in die Silber- und einmal in die Magnesiumlösungen. Anschließen tragen Sie  in die Tabelle ein, ob eine Reaktion stattfindet oder nicht.

Beobachtung:

Eisen

Kupfer



Zinnionen

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Sn2+ ->

Fe ->

______________________

Sn2+ + Fe ->

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Sn2+ ->

Cu ->

______________________

Sn2+ + Cu ->



Silberionen

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Ag+ ->

Fe ->

______________________

Ag+ + Fe ->

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Ag2+ ->

Cu ->

______________________

Ag+ + Cu ->



Magnesiumionen

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Mg2+ ->

Fe ->

______________________

Mg2+ + Fe ->

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Mg2+ ->

Cu ->

______________________

Mg2+ + Cu ->

Zinkionen

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Zn2+ ->

Fe ->

______________________

Zn2+ + Fe ->

Beobachtung:





Redoxreaktion:



Zn2+ ->

Cu ->

______________________

Zn2+ + Cu ->

Auswertung:

1) Beschreiben Sie in einem Stichpunkt ihr Beobachtung.



2) Formulieren Sie ggf. die entsprechenden Redoxgleichung.



3) Sortieren Sie die Metalle nach ihrer Oxidierbarkeit und die Metallionen nach ihrer

Reduzierbarkeit in die Tabelle.

Redoxreaktion:

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Reaktionspartner Elektronen auf den anderen überträgt. Bei einer solchen Elektronenübertragungs-Reaktion finden also eine Elektronenabgabe (Oxidation) durch einen Stoff sowie eine Elektronenaufnahme (Reduktion) statt.

Bei der Oxidation steigt die Oxidationszahl.

Bei der Reduktion sinkt die Oxidationszahl.

4) Al3+ist ein weiteres Metall. Begründen Sie mit Ihrem Wissen aus dem Experiment und der Abbildung mit wlechen der heute verwendeten Metallionen Aluminium reagieren kann.

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