Von der Blüte zur Kirsche

Beim Blü­ten­be­such stre­cken die ihre Rüs­sel tief in die Kirsch­blü­te und sau­gen Nek­tar. Die­ser wird am Boden der ab­ge­ge­ben. Gleich­zei­tig wer­den sie mit gel­ben ein­ge­stäubt. Die­ser wird von den ab­ge­ge­ben.



Nach dem Be­such der Kirsch­blü­te fliegt die Ho­nig­bie­ne meist zur nächs­ten Kirsch­blü­te. Dort an­ge­kom­men ge­langt der , der an der Biene hängt, auf die Narbe der Blüte. Die Über­tra­gung von auf die nennt man Be­stäu­bung.



An­schlie­ßend wächst aus dem Pol­len­korn ein lan­ger Schlauch durch den Grif­fel in das in­ne­re des . Dort be­fin­det sich die Sa­men­an­la­ge. Die­sen Vor­gang nennt man .



Nach der wächst im In­ne­ren des der Samen heran. Er ent­hält die junge Pflan­ze. Der ist um­ge­ben vom Stein (der auch ge­nannt wird), dem roten Frucht­fleisch und äu­ße­ren Frucht­scha­le.