Ein Stau­see hat Lageenergie. Eine Ma­schi­ne zum Um­wan­deln von Span­nun­gen nennt man Transformator. Die Strom­stär­ke wird mit einem Amperemeter ge­mes­sen. Die Kraft wird mit Hilfe einer Spiralfeder ge­mes­sen.

Tau­send Volt sind ein Kilovolt. Das Ver­hält­nis von Nutz­ener­gie zur hin­ein­ge­steck­ten En­er­gie nennt man Wirkungsgrad. Ge­schwin­dig­keit wird in Meter/Sekunde ge­mes­sen. In un­se­rem Haus­halts­netz fließt Wechselstrom.

Die elek­tri­sche Span­nung wird in Volt an­ge­ge­ben. Kraft­wer­ke an Flüs­sen nennt man Laufkraftwerke. Die Ein­heit der Kraft wird in Newton an­ge­ge­ben.

Die me­cha­ni­sche und die elek­tri­sche Leis­tung wird in Watt an­ge­ge­ben. Das Ver­hält­nis der elek­tri­schen Span­nung, dem Wi­der­stand und der Strom­stär­ke wird im Ohmschen Gesetz an­ge­ge­ben.

Den ne­ga­ti­ven Mi­nus­pol einer Span­nungs­quel­le nennt man Katode. Die For­mel der elek­tri­schen Leis­tung: P = U x I.

Im Haus­halts­netz schüt­zen Sicherungen vor Brand­ge­fah­ren. Die Strom­stär­ke wird in Ampere an­ge­ge­ben. Eine Ma­schi­ne zur Er­zeu­gung elek­tri­scher En­er­gie nennt man Generator. Ein Strom­zäh­ler misst Kilowattstunden. Die me­cha­ni­sche Ar­beit wird in Joule an­ge­ge­ben.