• Wiederholung der Vergangenheitsformen
  • Cosmopolite
  • 13.03.2024
  • Deutsch als Zweitsprache
  • 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Un­re­gel­mä­ßi­ge Prä­ter­it­um­for­men an­wen­den

Schrei­be die Sätze noch ein­mal auf, setze je­doch dabei das Verb in Klam­mern ins Prä­ter­itum.

1. Bei der Flucht aus dem Pa­last (ver­lie­ren) sie ihren Schuh.







2. Das arme Mäd­chen hatte die Streich­höl­zer an­ge­zün­det, trotz­dem (frie­ren) sie.







3. Die Prin­zes­sin (ste­chen) sich an der Spin­del und schlief für 100 Jahre ein.







4. Das Männ­chen (spre­chen): Gib mir dein ers­tes Kind!







5. Der König und die Kö­ni­gin gin­gen aus, doch die Toch­ter (blei­ben) zu Hause.







6. Sie (ren­nen) so schnell sie konn­te, um vor Mit­ter­nacht zu Hause zu sein.







7. Der Chef des Wirts­hau­ses (steh­len) den Esel des jun­gen Man­nes.







8. Der König (be­feh­len) dem Mäd­chen, aus Stroh Gold zu ma­chen.







Diese Sätze be­zie­hen sich auf Mär­chen. Sprich mit dei­nem Part­ner:
-Aus wel­chen Mär­chen sind die Sätze? Viel­leicht hel­fen dir die Bil­der.
-​Kennst du diese oder ähn­li­che Mär­chen aus dei­nem Hei­mat­land? Wenn ja: Wie hei­ßen diese Mär­chen in dei­ner Spra­che?

Un­re­gel­mä­ßi­ge Prä­ter­it­um­for­men an­wen­den

Schrei­be die Sätze noch ein­mal auf, setze je­doch dabei das Verb in Klam­mern ins Prä­ter­itum.

1. Das Mäd­chen (neh­men) den Apfel von der Obst­ver­käu­fe­rin.







2. Der Kater (wer­fen) die Klei­der des jun­gen Mül­lers weg.







3. Die Toch­ter des See­kö­nigs (sehen) einen ohn­mäch­ti­gen jun­gen Mann am Ufer.







4. Der König (geben) der jun­gen Mül­le­rin die Spin­del und (zwin­gen) sie zum Ar­bei­ten.







5. Die Vögel (hel­fen) der Die­ne­rin mit der Haus­ar­beit.







6. Du (neh­men) den Apfel von der Stief­mut­ter!, warn­ten sie die Zwer­ge.







7. Als sie das Un­ge­heu­er (sehen), er­schrak sie.







8. Marie (hel­fen) der äl­te­ren Frau beim Aus­schüt­ten der Kis­sen.







Diese Sätze be­zie­hen sich auf Mär­chen. Sprich mit dei­nem Part­ner:
-Aus wel­chen Mär­chen sind die Sätze? Viel­leicht hel­fen dir die Bil­der.
-​Kennst du diese oder ähn­li­che Mär­chen aus dei­nem Hei­mat­land? Wenn ja: Wie hei­ßen diese Mär­chen in dei­ner Spra­che?

Un­re­gel­mä­ßi­ge Per­fekt­for­men an­wen­den

Schrei­be die Sätze noch ein­mal auf, setze je­doch dabei das Verb in Klam­mern ins Par­ti­zip Per­fekt.

1. Wer viel Blut (ver­lie­ren) hat, braucht eine Trans­fu­si­on.







2. Nach­dem man (frie­ren) hat, soll­te man nicht di­rekt ganz heiß du­schen.







3. Wenn dich ein In­sekt (ste­chen) hat, soll­test du die Stel­le küh­len.







4. Wenn man z.B. sein Bein (bre­chen) hat, braucht man einen Gips.







5. Viele Po­li­ti­ker haben schon über den Kli­ma­wan­del (spre­chen), aber nichts ge­macht.







6. Viele jun­gen Leute haben auch schon Pe­ti­ti­o­nen zum Schutz des Kli­mas (schrei­ben).







7. Der Arzt hat mir (emp­feh­len), mehr Obst und Ge­mü­se zu essen.







8. Wenn Le­bens­mit­tel (ver­der­ben) sind, kann man sie nicht mehr essen.







Un­re­gel­mä­ßi­ge Prä­ter­it­um­for­men an­wen­den

Schrei­be die Sätze noch ein­mal auf, setze je­doch dabei das Verb in Klam­mern ins Prä­ter­itum.

1. Wer viel Blut (ver­lie­ren), braucht eine Trans­fu­si­on.







2. Nach­dem man (frie­ren), soll­te man nicht di­rekt ganz heiß du­schen.







3. Wenn dich ein In­sekt (ste­chen), soll­test du die Stel­le küh­len.







4. Wenn man z.B. sein Bein (bre­chen), braucht man einen Gips.







5. Viele Po­li­ti­ker (spre­chen) schon über den Kli­ma­wan­del, mach­ten aber nichts.







6. Viele jun­gen Leute (schrei­ben) auch schon Pe­ti­ti­o­nen zum Schutz des Kli­mas.







7. Der Arzt (emp­feh­len) mir, mehr Obst und Ge­mü­se zu essen.







8. Diese Le­bens­mit­tel (ver­der­ben) ges­tern. Man kann sie nicht mehr essen.







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