Galileo Galilei wurde am 15.Februar 1564 in Pisa geboren und starb am 08.01.1642. Mit seinen astronomischen Entdeckungen gibt der Astronom, Ingeneur, Matheamtiker, Philosoph und Physiker in die Geschichte der Wissenschaft ein.
Durch die Weiterentwicklung des Teleskops entdeckte er die vier größten Monde des Jupiter und stellte fest, dass sich die Erde um die Sonne bewegt, was das geozentrische Weltbild herausforderte. Durch diese Entdeckung kam er in Konflikt mit er Kirche, die diese Theorie nicht unterstützte und ihn unter Hausarrest setzte. Galileo Galilei ließ sich davon nicht abhalten und inspirierte mit seiner Arbeit viele andere. Er trug dazu bei, dass wir heute mehr über das Universum wissen.
Johannes Kepler wurde am 27.12.1571 in Deutschland geboren und starb am 15.11.1630.
Durch sein Interesse an Sternen und Planeten entdeckte er, dass sich Planeten nicht in geraden Linien, sondern in Form von ovalen Bahnen um die Sonne bewegen. Diese Bahnen nannte er die "Keplerschen Gesetze". Das Weltbild, dass die Erde um die Sonne kreist, vertrat Kepler genauso wie Galilei und stieß genau wie er auf einigen Widerstand. Auch er zählt aufgrund seiner hartnäckigen Forschung heute zu den bekanntesten und relevantesten Wissenschaftlern der Zeit, durch den wir die Bewegungen der Planeten und das Universum besser verstehen können.
Am 19.02.1474 wurde Nikolaus Kopernikus in Polen geboren. Auch er untersuchte die Theorie, dass sich die Erde um die Sonne drehte. Seine berühmteste Abhandlung "De revolutionibus orbium coelestium" (Über die Umlaufbahnen der Himmelskörper), handelt von genau diesen Beobachtungen und Entdeckungen. Zu seinen Lebzeiten stieß auch er auf Unverständnis, was dazu führte, dass er die Tragweite seiner Entdeckungen nicht erkennen konnte. Heute wissen wir, dass seine Arbeit der Grundstein für unser heutiges Wissen, dass die Sonne der Mittelpunkt unseres Universums ist, gelegt hat. Kopernikus starb am 24.05.1543.
Theophrastus Bombast von Hohenheim (Paracelsus) wurde am 11.11.1493 in der Schweiz geboren und war einer der einflussreichsten Figuren der Renaissance. Den Namen Paracelsus gab er sich selbst als eine Art Pseudonym. Vor allem in der Medizin gilt er als Pionier und war für seinen experimentellen Ansatz und Ablehnung der traditionellen, mittelalterlichen Medizin bekannt. Doch er legte den ersten Baustein für moderne medizinische Praxis und trug dazu bei, das Verständnis und die Behandlung von Krankheiten zu verbessern. Am 24.09.1541 starb er in Salzburg.
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