• Woche 1, Thema 2: Richtig heizen und lüften
  • anonym
  • 04.02.2025
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Rich­tig Hei­zen und Lüf­ten (Stufe 1)

Im Win­ter ist es oft kalt. Dann ma­chen wir die Hei­zung an. Aber Hei­zen kos­tet Geld. Des­halb ist es wich­tig, rich­tig zu hei­zen und zu lüf­ten. So bleibt es warm, und wir spa­ren En­er­gie.



An der Hei­zung gibt es ein Ther­mo­stat. Das Ther­mo­stat stellt die Tem­pe­ra­tur ein. Eine gute Tem­pe­ra­tur im Wohn­zim­mer sind 20 Grad. In der Küche oder im Schlaf­zim­mer kann es küh­ler sein, etwa 16 bis 18 Grad. Wenn es zu warm ist, kos­tet das mehr Geld. Auch die Hei­zung soll­te nicht zu­ge­stellt sein. Sonst kann sich die warme Luft nicht gut im Raum ver­tei­len.



Lüf­ten ist auch sehr wich­tig. Man­che Men­schen las­sen das Fens­ter lange ge­kippt. Doch das ist nicht gut, weil dann viel Wärme ver­lo­ren geht. Bes­ser ist Stoß­lüf­ten. Beim Stoß­lüf­ten öff­net man das Fens­ter für 5 bis 10 Mi­nu­ten weit. So kommt fri­sche Luft in den Raum, aber die Wärme bleibt in den Wän­den. Da­nach wird das Fens­ter wie­der ge­schlos­sen.



Auch die Däm­mung hilft beim Spa­ren. Wenn ein Haus eine gute Däm­mung hat, bleibt die Wärme drin­nen. Dann muss man we­ni­ger hei­zen. Türen und Fens­ter soll­ten gut ab­ge­dich­tet sein, damit keine kalte Luft her­ein­zieht.



Wer rich­tig heizt und lüf­tet, spart Geld, schützt die Um­welt und hat ein ge­müt­li­ches Zu­hau­se!

Rich­tig Hei­zen und Lüf­ten (Stufe 2)

Im Win­ter brau­chen wir eine warme Woh­nung. Doch wer falsch heizt oder lüf­tet, ver­schwen­det En­er­gie. Das kos­tet Geld und scha­det der Um­welt. Des­halb soll­te man rich­tig hei­zen und lüf­ten.

Das Ther­mo­stat an der Hei­zung hilft dabei. Es re­gelt die Tem­pe­ra­tur im Raum. Eine an­ge­neh­me Tem­pe­ra­tur im Wohn­zim­mer sind etwa 20 Grad. In der Küche oder im Schlaf­zim­mer rei­chen 16 bis 18 Grad. Ist die Hei­zung zu hoch ein­ge­stellt, ver­braucht sie un­nö­tig viel En­er­gie. Auch Möbel oder Vor­hän­ge soll­ten die Hei­zung nicht ver­de­cken, damit sich die Wärme im Raum ver­tei­len kann.



Lüf­ten ist eben­so wich­tig wie Hei­zen. Wer das Fens­ter den gan­zen Tag kippt, ver­liert viel Wärme. Des­halb soll­te man Stoß­lüf­ten. Beim Stoß­lüf­ten wer­den die Fens­ter für 5 bis 10 Mi­nu­ten ganz ge­öff­net. So kann die feuch­te Luft schnell raus, und die fri­sche Luft kommt her­ein. Da­nach wird das Fens­ter wie­der ge­schlos­sen, damit die Wärme bleibt. Be­son­ders mor­gens und abends soll­te man lüf­ten.



Auch eine gute Däm­mung hilft. Eine Däm­mung sorgt dafür, dass we­ni­ger Wärme durch Wände, Fens­ter oder das Dach ent­weicht. Türen und Fens­ter soll­ten gut ab­ge­dich­tet sein, damit keine kalte Luft ins Haus kommt. Je bes­ser die Däm­mung, desto we­ni­ger Heiz­ener­gie wird be­nö­tigt.



Rich­ti­ges Hei­zen und Lüf­ten spart Geld, sorgt für fri­sche Luft und macht die Woh­nung ge­müt­lich!

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*Heiz­ener­gie = En­er­gie, die be­nö­tigt wird, um Räume zu er­wär­men, zum Bei­spiel durch eine Hei­zung mit Gas, Öl oder Strom

Rich­tig Hei­zen und Lüf­ten (Stufe 3)

Eine warme Woh­nung ist im Win­ter wich­tig. Doch fal­sches Hei­zen und Lüf­ten kann viel En­er­gie ver­schwen­den. Das treibt die Heiz­kos­ten in die Höhe und ist schlecht für die Um­welt. Des­halb soll­te man be­wusst hei­zen und lüf­ten, um Wärme ef­fi­zi­ent zu nut­zen.



Mo­der­ne Hei­zun­gen haben ein Ther­mo­stat, mit dem sich die Raum­tem­pe­ra­tur ein­stel­len lässt. Ex­per­ten emp­feh­len eine Tem­pe­ra­tur von 20 bis 21 Grad im Wohn­be­reich. In der Küche oder im Schlaf­zim­mer rei­chen 16 bis 18 Grad aus. Wer das Ther­mo­stat zu hoch ein­stellt, ver­braucht un­nö­tig viel En­er­gie. Nachts oder wenn nie­mand zu Hause ist, kann die Tem­pe­ra­tur leicht ge­senkt wer­den. Eine Ab­sen­kung um ein Grad spart bis zu sechs Pro­zent Heiz­ener­gie.



Beim Lüf­ten ist es wich­tig, keine Wärme zu ver­schwen­den. Ge­kipp­te Fens­ter las­sen dau­er­haft kalte Luft her­ein und füh­ren dazu, dass die Hei­zung mehr ar­bei­ten muss. Statt­des­sen soll­te man Stoß­lüf­ten. Dabei wer­den die Fens­ter für etwa 5 bis 10 Mi­nu­ten weit ge­öff­net. So wird ver­brauch­te, feuch­te Luft schnell aus­ge­tauscht, wäh­rend die ge­spei­cher­te Wärme in Wän­den und Mö­beln bleibt. Noch ef­fek­ti­ver ist das so­ge­nann­te Quer­lüf­ten, bei dem ge­gen­über­lie­gen­de Fens­ter gleich­zei­tig ge­öff­net wer­den.



Eine gute Däm­mung ist eben­falls ent­schei­dend. Über schlecht iso­lier­te Wände, Fens­ter oder das Dach kann viel Wärme ent­wei­chen. Eine mo­der­ne Däm­mung ver­rin­gert den Wär­me­ver­lust und senkt die Heiz­kos­ten. Auch gut ab­ge­dich­te­te Fens­ter und Türen hel­fen, Heiz­ener­gie zu spa­ren.

Wer be­wusst heizt und lüf­tet, spart nicht nur Geld, son­dern leis­tet auch einen wich­ti­gen Bei­trag zum Um­welt­schutz!

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*Heiz­ener­gie = En­er­gie, die be­nö­tigt wird, um Räume zu er­wär­men, zum Bei­spiel durch eine Hei­zung mit Gas, Öl oder Strom

*Ge­kipp­te Fens­ter = Fens­ter, die oben ein Stück of­fen­ste­hen, aber unten noch ge­schlos­sen blei­ben

*iso­liert = da­durch bleibt Wärme drin­nen und Kälte drau­ßen

*ab­ge­dich­tet = keine Luft und kein Was­ser kann durch­kom­men

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